News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Atemschutzüberwachung Druck-Kontrolle | 122 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 437565 | ||
Datum | 04.11.2007 15:18 MSG-Nr: [ 437565 ] | 86830 x gelesen | ||
Geschrieben von Ulrich Cimolino Ersteres ist KEIN Einzelfall und kann noch viel extremer liegen. (Hobby-)taucher kennen das auch - da hats auch die ggf. gleichen Konsequenzen, wenn man das nicht beachtet. Und wer ist bei (Hobby)Tauchern für die Kontrolle des Atemluftvorrates verantwortlich? Eben. Der Taucher selbst. Und so sehe ich das auch beim AGT. Zu aller erst ist jeder AGT (und da besonders der TrFü des AT-Trupps) für die Überwachung des Luftvorrates/ Restdrucks verantwortlich. Dieser muß erkenne, wenn sich eine entsprechende Veränderung ergibt. Und das unter einer engmaschigeren Kontrolle im Trupp ohne Funkmeldung nach außen, als zwei Abfragen in 30 Minuten - denn damit erkenne ich das Problem im Zweifel erst posthum. Die meldung nach außen ist m.E. vor allem eine Unterstützung des GrFü bei seiner taktischen Arbeit, und erst in zweiter Linie eine Möglichkeit Problemsituationen im Voraus oder in der Entstehung zu erkennen. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|