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| Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
| Thema | Neu aus Düsseldorf - HLF 20/16 | 232 Beiträge | ||
| Autor | Sasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen | 438073 | ||
| Datum | 06.11.2007 18:32 MSG-Nr: [ 438073 ] | 230024 x gelesen | ||
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Geschrieben von Ulrich Cimolino abgesehen von den Gurten der PA (die keine Sicherheitsgurte sind) hast Du da m.W. recht. Unabhängig von den rechtlichen Vorgaben halte ich das persönlich für einen größeren Sicherheitsmangel. Der Großteil der Fahrten mit Feuerwehrfahrzeugen wird ohne angelegten PA (der mit seiner Verankerungen einen gewissen Rückhalt bietet) durchgeführt, d.h. in der Mehrzahl ist man völlig ungesichert. Wenn man sich die Unfälle der Vergangenheit anschaut, gibt es nicht nicht nur den Frontalaufprall, sondern auch den seitlichen Aufprall, Schleudern, Umfallen bis hin zum Überschlag. M.E. sollten für diese Fälle alle Insassen in einem aktuellen Feuerwehrfahrzeug möglichst gleich gut gesichert sein. Vielleicht nicht überall 3-Punktgurte, aber zumindest Beckengurte sind sicherlich technisch und finanziell gut machbar. MkG Sascha | ||||
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