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RubrikBerufsfeuerwehr zurück
ThemaFesselnder Arbeitsplatz6 Beiträge
AutorJoac8him8 W.8, Essen / NRW440817
Datum18.11.2007 15:00      MSG-Nr: [ 440817 ]6078 x gelesen

Hallo,

So lustig die Überschrift dieses Threads auch zum Thema passen mag, umso ernster ist der Hintergrund! Ein guter Freund von mir der momentan bei einer großen NRW Berufsfeuerwehr in der Ausbildung ist (die ich jedoch hier nicht öffentlich nennen will, entsprechende Leute wissen über den Vorfall bescheid!), wurde während des Dienstes von einem Kameraden mit Paketband am Stuhl gefesselt und geknebelt! Der entsprechende Fachausbilder (Feuerwehrextern) hat diesen Vorfall bemerkt und Meldung an die entsprechende Ausbildungsleiter erstattet, die den Verantwortlichen Branddirektor entsendet hat! Dieser hat allerdings statt diesen Vorfall zu kritisieren und maßnahmen zu ergreifen aufgrund von persönlicher Befangenheit (befreundet mit der Familie des "Täters") statt Maßnahmen zu ergreifen dem "Opfer" gesagt er solle sich einmal Gedanken machen warum er das tat und ob er nicht (Sinngemäß) "selber Schuld sei!" !

Dieser Vorfall ist schon etwas länger her (ca. Juli), und der Kollege hat das Thema für sich eigentlich schon vergessen, da er kein Interesse hat sich mit irgendjemandem anzulegen!

Ich möchte hier allerdings von euch wissen was ihr davon haltet das solche Vorgriffe so abgetan werden und aufgrund von persönlicher Befangenheit nicht Aktenkundig gemacht werden!



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