1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
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Guude,
Im Ursprünglichen Thread ging es um eine, ich sag mal Wertfrei, "Heldentat" eines FA.
Diese "Heldentat" wurde von verschiedenen kritisch hinterfragt, da es während eines Feuerwehreinsatzes passierte. Ein anderer Teil der Diskussionsteilnehmer allerdings fanden die Vorgehensweise recht legitim, und nicht verwerflich, da es ja um eine Menschenrettung ging und die Frau ansonsten verstorben wäre. (nochmals zur Info: Es geht in erster Linie um die Vorgehensweise, nicht um die Auszeichnung!)
Nach Benutzung der Suchfunktion nach ähnlichem Beiträgen seitens Daniel Herrmann und mir (hier und hier) fiel uns auf, das ähnliche Taten förmlich in der Luft zerrissen wurden, zum Teil von Diskussionsteilnehmer, die im oben genannten Thread eifrig die Vorgehensweise verteidigten.
Nun stellt sich mir (uns) gerade ein paar Fragen:
- Wieso ist das eine in Ordnung und das andere wiederum nicht? Im Grunde gleiche bzw. ähnliche Ausgangsituationen. Ohne ein beherztes Eingreifen wäre es weitaus schlimmer ausgegangen.
- Liegt es daran das ein FA diese Heldentat begann und das ja was gaaaanz anderes ist?
- Wie verhält sich denn nun das Fähnchen im Wind?
Das riecht sehr nach Doppelmoral.
Dieses Beispiel könnte man auch auf andere Situationen beziehen...aber das würde eventuell zu weit gehen.
MkG
Eric (der Querulant ;-) )
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