1. Pressemeldung
2. Persönliche Mitteilung (über myForum)
Hallo zusammen,
Wir einige wissen, arbeite ich hauptberuflich bei einer Feuerwehr. Und ich bin ständig offen für Neuerungen und Ideen, man muß ja das Rad nicht immer wieder neu erfinden. So auch diesmal.
Bei uns beginnt der Dienst um 07:30, das Mittagessen kommt gehen 11:30. Aus vier Gerichten müssen wir uns auf max. zwei Gerichte einigen, was sich nur auf die Hauptspiese bezieht. Auf den Rest haben wir keinen Einfluss. So kommen schon mal abenteuerliche Kombinationen wie Schnitzel (ohne Soße), Reis und Spinat zusammen. Das Essen wird in einem Warmhaltebeälter geholt. Wer nach ca. 1 Stunde erst zum Essen kommt, bedankt sich über matschige Pommes. Da nun zum 01. März das Essen wieder teurer wird, haben wir überlegt, selber zu kochen. Es gibt sicher einige hundert Wache bei BF u.ä, die sich selber verplegen. Nun suche ich Ratschläge, Erfahrungen und gute Tipps, vielleicht (aber nicht vorrangig) auch Rezepte.
Was oder wie sollte/muß die Küche ausgestattet sein (Ach, ja, Schichtstärke 15 Mann) ?
Wann wird gegessen (MIttag, Nachmittag oder abends) ?
Wer kocht, welche Aufgaben (Fahrzeug) hat der "Koch" sonst noch im Tagesablauf?
Was kostet das Essen, wie wird es finzanziert / umgesetzt?
Was ist mit den Kameraden, die nicht mitessen möchten ?
Wann und wie wierden die Lebensmittel eingekauft / gelagert?
Was ist zubeachten bezüglich Ablauf / Planung / Organsiation `
Tipps, Ratschläge, Unterstützung aber auch Kritik entweder hier oder der PM an mich.
Vielen Dank
Gruß Hubert
Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.
Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz
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