1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Im letzten oder vorletzten Fw-Magazin stand ein Bericht über ein Rentenmodell bei einer FF. Auch wenn es nur Kleckerbeträge sind die da am Jahresende zusammenkommen, nach etlichen Dienstjahren kommt da einiges zusammen.
Die Idee mit den Fortbildungsmaßnahmen die man auch beruflich anwenden kann ist mir neu, finde diese Idee aber ebenfalls sehr interessant.
Bildung ist heutzutage ein kostbares gut, nicht nur bei der Truppe mit den roten Autos. Finanzen sind ebenfalls ein interessantes Lockmittel. Also wären dies beides Eckpunkte an denen man sehr gut ansetzen könnte um Mitglieder zu werben.
Man darf natürlich auch die Arbeitgeber nicht außer Acht lassen, allerdings wollen meiner Meinung nach viele Arbeitgeber ihre Leute zur Fw lassen, sie können es aber nicht weil schlicht und einfach die Personaldecke zu dünn ist.
Gerade im Dienstleistungs- und Handwerksbereich spielen die Kunden eine entscheidende Rolle ob ein FA zum Einsatz kann oder nicht. Wir haben eine Klempnerei neben dem Fw-Haus, früher waren 6 von 7 Mitarbeitern Mitglied in unserer Fw, wenn dann mal etwas größeres los war, dann stand der Laden still, da haben die Kunden das auch mehr gefördert. Wenn ein Klempner heutzutage eine Oma mit ihrer defekten Heizung wegen eines Einsatzes sitzen läßt, dann ruft sie einfach den nächsten Klempner, ganz einfach. Das war früher anders, nicht nur anders, sondern auch besser.
MfG Thomas
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Leichtsinn ist kein Mut und Vorsicht keine Feigheit!
Auf das wir immer schön heile wieder nach Hause kommen!
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Ganz wichtig, man muß es ja erwähnen, dies ist nicht Meinung meiner Dienstherren von Feuerwehr und Landkreis oder gar die Meinung von Nachbars Katze, nur meine Meinung.
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