News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Verteiler vor Drehleiter | 84 Beiträge | ||
Autor | Mark8us 8G., Bockenheim / Hessen | 487987 | ||
Datum | 07.06.2008 12:02 MSG-Nr: [ 487987 ] | 46009 x gelesen | ||
Hallo, bis hierhin also nichts Neues. Die Begründungen sind in den genannten oder ähnlichen Formen bekannt: 1. Man kann den Schlauch wie beschrieben entwässern. 2. Man kann den Verteiler sonst nicht mehr gegen den hydrostatischen Druck der Wassersäule aufdrehen 3. Wenn man 2. doch versucht, dann könnte der Ventilteller beschädigt werden. 4. Man kann einen defekten Schlauch einfacher wechseln. zu 1. Man kann die Leiter auch einfahren ohne vorher den Schlauch zu entwässern; spätestens, wenn die Leiter unten liegt, ist der Schlauch sowieso leer gelaufen. zu 2. Wenn man es versucht, dann wird man feststellen, dass es geht, sogar bei höheren Drücken als 3 bar. Andererseits besteht genau dieses Problem aber pumpenseitig, weil hier mit deutlich höherem, u. U. sogar dem Schließdruck der Pumpe, gegen die Fließrichtung des Verteilers gedrückt wird ... und dann? zu 3. siehe zu 2. zu 4. Ein defekter Schlauch baut den hydrostatischen Druck selbst ab, also auch hier kein Zwang zum manuellen Entwässern. Meine Hypothese an dieser Stelle: Das Verteiler-verkehrt-herum-einbauen wird gemacht, weil man es machen kann, aber so richtig zwingend sinnvoll ist es nicht, weil es auch die unter zu 2. beschriebenen Nachteile mit sich bringt und weil es auch anders geht, ohne das der Einsatzerfolg in irgendeiner dadurch gefährdet wäre. Gruß Markus | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|