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Gerätewagen Sanitätsdienst, ggf um eine Ziffer ergänzt, die angibt, für wie viele Verletzte das Material ausgelegt ist.
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
Behandlungsplatz (früher Verbandsplatz) Eine Ziffernangabe gibt die Leistungsfähigkeit an, wie viele Patienten der BHP versorgen kann.

BHP 50 ist z.B. in NRW per Erlass eingeführt.

1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
Behandlungsplatz (früher Verbandsplatz) Eine Ziffernangabe gibt die Leistungsfähigkeit an, wie viele Patienten der BHP versorgen kann.

BHP 50 ist z.B. in NRW per Erlass eingeführt.

1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
RubrikRettungsdienst zurück
ThemaFlexibilität, war: MANV im 'Ländlichen' usw.,2 Beiträge
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW507471
Datum03.09.2008 18:37      MSG-Nr: [ 507471 ]3224 x gelesen

Geschrieben von Michael RoleffDas in einigen Konzepten die GW-SAN auch schon für die PA verplant sind,-)

Ja und?

Ihr seid echt Helden...

Einerseits der Flexibilität und dem schnellen (sofortigen) (Ab-)Transport huldigen, aber andererseits dann stur auf Plänen beharren...

Der Plan mit dem festen BHP scheitert doch genau dann, wenn Du eine flächige Lage mit verteilten Verletzen hast, die primär erst mal gerettet und erstversorgt werden müssen (Eure "qualifizierte Patientenablage" oder wie auch immer man die nennt), oder wenn die PA praktisch bereits der BHP ist bzw. wird (weils keinen Sinn mehr macht extra einen dafür aufzubauen oder weil das andere Material dafür gar nicht dort hin kommt)...


Jeder Plan muss doch wohl so flexibel sein, dass man da vor Ort das jeweils passende aus dem System oder Baukasten nutzt.

Das ändert NICHTS daran, dass ich der festen Überzeugung bin, dass auch bei flexiblen Strukturen (also auch aus PA heraus) ERST eine ausreichende Übersicht und Versorgung vorhanden sein muss, bevor bewusst entschieden UND nachgehalten wird, wer wohin gefahren wird!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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 03.09.2008 18:32 Mich7ael7 R.7, GL (Köln) MANV im "Ländlichen" usw., war: Rammstein
 03.09.2008 18:37 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 03.09.2008 18:50 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)

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Flexibilität, war: MANV im 'Ländlichen' usw., - Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt