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RubrikFreiw. Feuerwehr zurück
ThemaEigenunfälle, war: Heute bei SZ-Online, Tragischer VU3 Beiträge
AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü516850
Datum27.10.2008 17:37      MSG-Nr: [ 516850 ]5966 x gelesen

Geschrieben von Michael RoleffGeschrieben von Florian Besch"Florian ist nicht provozierend, höchstens sachlich.."

Meine Frage wie oft FA ihren Wefü bergen müssen,
hast Du noch nicht beantwortet.


Generell wurde der Unfall gestern Abend noch nicht als so selten eingestuft, auch einer der Mods verwies auf die Einsatzdatenbank dafür.

Natürlich findet kein FA den (sinnlosen) Tod eines FA toll.
Ebenso wird keiner hier die Auswirkungen auf die Wehr bezweifeln.

Zynisch finde ich dagegen die Bemerkung über spezifisch den Verlust des Wehrführers.
Ich denke der Verlust eines Kameraden sollte sich auf ihn als Mensch und nicht auf seinen Dinstrang / seine Funktion beziehen.

Florian bezog sich darauf, wie er erklärte.

Und wenn ich nun einmal Feuerwehrangehörige betrachte, dann haben diese bei einem Anteil von ca. 1.56 % an der Bevölkerung nun mal auch einen gewissen Anteil an rund 5000 (letztendlich gesellschaftlichen akzeptierten) Verkehrstoten im Jahr. Rein rechnerisch kommen hier nämlich 78 jährlich heraus.

Nochmal ganz klar:
Jeder Verkehrstote ist einer zuviel, und jeder Feuerwehrangehörige steht uns nun mal etwas näher.
Aber derartige Situationen mit Angehörigen oder gar Wehrmitgliedern als Patienten werden sich immer wieder ereignen, und garnicht mal so selten.

Es ist also besser, es als gegeben zu betrachten und dafür zu sorgen, daß unsere Ausbildung auch in solchen Fällen zunächst einmal die bestmögliche Hilfe sicherstellt. Das sind wir unseren Patienten generell schuldig, ganz sicher dann noch "welchen von uns".
Ein erster Schritt dazu wäre, es nicht als einmaliges Ereignis darzustellen, denn das ist es leider nicht.

Viel Kraft den Angehörigen und Wehrkameraden!


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle




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