News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Fahrzeugunterbau/ -stabilisierung, war: Positivbeispiel VU PKL | 1 Beitrag | ||
Autor | Sasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen | 542769 | ||
Datum | 12.02.2009 21:30 MSG-Nr: [ 542769 ] | 3880 x gelesen | ||
Hallo! Geschrieben von André Döring Ein Sahnehäubchen wär die Unterbauung nicht unter der C- sondern unter der B-Säule zu machen oder? Ich favorisiere bei einem PKW/Transporter den Unterbau standardmäßig unter der A- und C-Säule. B-Säule bei Bedarf (z. B. Dachabnahme, Einsatz von Zylinder). Wenn man nur die A- und B-Säule nimmt, stabilisiert man insbesondere bei Fahrzeugen > Kleinwagen nur etwa die Hälfte des Fahrzeuges. Ich schaffe mir u. U. sogar eine schöne Wippe mit Lagerpunkt in der Fahrzeugmitte. Alle Last, die ich nun hinter der B-Säule einbringe (gerade beim Umlagern einer Person können durchaus mal 2, 3 oder mehr Leute im Fahrzeug auf der Rückbank oder im Kofferraum stehen) schadet der Stabilität. Der Schwerpunkt (wurde ja erst kürzlich in Bezug auf die DL erläutert) muss innerhalb der Abstützung liegen, damit das Fahrzeug stabil aufliegt. Je kleiner der abgestützte Bereich, um so mehr Auswirkung haben außerhalb dieses Bereiches eingebrachte Kräfte. Einfach mal ein größeres Spielzeugauto nehmen (Vorn beschweren wegen der Motorlast) und mit kleinen Klötzen an verschiedenen Stellen unterbauen und schauen, was am Ende die stabilste Variante ergibt. MkG Sascha | ||||
antworten | ||||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|