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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Infektionsschutzausstattung | 11 Beiträge | ||
Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 572174 | ||
Datum | 24.07.2009 11:30 MSG-Nr: [ 572174 ] | 4569 x gelesen | ||
Servus! Unabhängig von der aktuellen Gefahrenlage im Bereich der Mexikogrippe gefragt: Es ist im Rettungsdienst ja doch recht oft s dass sich die Notwendigkeit oder der Verdacht eines besonderen Infektionsschutzes erst dann heraus stellt wenn man schon beim Patienten ist. Im allgemeinen ist es auch unstrittig dass die Menge der aufgenommenen Erreger wesentlich zur Gefährdung beiträgt, ob es bei der exponierten Person überhaupt zu Krankheitssymptomen kommt. Bei wem von euch sind FFPs und/Oder Schutzbrillen in den Taschen der Rettungsdienstler oder in der Notfallausrüstung die das Rettungstem "zur Hand", als etwa Koffer oder Notfallrucksack, hat? So dass sich das Rettungsteam damit ausrüsten kann sobald es feststellt "Oha, das ist was ansteckendes" um nicht noch mehr Erreger aufzunehmen? Andere Maßnahmen, insbesondere nach dem Transport, bleiben davon natürlich unberührt. Immerhin war man ja eine gewisse Zeit ungeschützt. | ||||
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