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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Bahnübergänge, War: Bahnunglück in Kerken (Niederrhein, Kreis Klev | 13 Beiträge | ||
Autor | Stef8an 8J., Birlenbach / Rheinland-Pfalz | 573180 | ||
Datum | 30.07.2009 10:17 MSG-Nr: [ 573180 ] | 4954 x gelesen | ||
Da der ursprüngliche Thread gesperrt wurde und lieber zum 100sten mal über Sonderrechte diskutiert wird ... bitte. Ich halte diesen Einsatz trotzdem auch für überegional von Interesse. Zwischenzeitlich ist die dritte Person auch verstorben, besonders aufhorchen lies mich aber der Kommentar auf FAT.net: Nach Angaben eines Bahnsprechers ist der unbeschrankte Bahnübergang am Unfallort mit Lichtzeichen ausgestattet. Diese Art von Übergängen seien keine Brennpunkte. Aber falls es dort zu Unfällen komme, spiele in fast 100 Prozent der Fälle Unachtsamkeit von Autofahrern eine Rolle. Hier handelt es sich um eine zweigleisige Strecke, die nur mit Lichtzeichen abgesichert ist und solche BÜ gibt es noch zu hunderten in Deutschland. Die Bahn stellt dies wirklich nicht als Unfallschwerpunkt dar? Die finanziellen Mittel die BÜ wirklich sicher zu machen gingen sicherlich in die Mio. Gibts eigentlich irgendwelche Fachartikel über TH bei Bahnunfällen? Grüße Stefan "In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr | ||||
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