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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | kein Fahrzeug - Austritt.. | 300 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8L., Thermalbad Wiesenbad / Sachsen | 574218 | ||
Datum | 04.08.2009 10:06 MSG-Nr: [ 574218 ] | 193248 x gelesen | ||
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Geschrieben von Michael Bayer Auch hier waren und sind viele Überzeugt, mit dem Aufblähen des Wassertanks könnte man das Aufbauen der Wasserversorgung, und damit Personal sparen. Dies halte ich für falsch! Da bin ich vollkommen Deiner Meinung. Aber niemand kann den Zeitvorteil, der durch die Möglichkeit des Startens des IA vom Tank aus zu erreichen ist, wegdiskutieren. Und dafür sollen nach begründ- und nachvollziehbaren Untersuchungen und Überlegungen mind. 1000l Tankinhalt zur Verfügung stehen. Demzufolge sollte doch in der Norm auf jeden Erstangreifer für Brandeinsätze mind. 1000l vorgesehen werden und kein Unterschied zwischen "ländl." und "städt" Erstangreifer gemacht werden. Das in jedem Fall trotzdem eine WV aufzubauen ist, sollte zu den taktischen Basics gehören. Geschrieben von Michael Bayer Ich bin der festen Überzeugung, ein Wassertank in der Größenordnung 1000l +200/ -0, würde bei den LF / HLF, von 99% der Städtischen und Großstädtischen Feuerwehren ausreichen. Siehe oben. Es war schon mehrfach meine Frage, wie der Tankinhalt bein (H)LF20/16 von 1600l zu begründen ist, nachdem die Pufferfunktion von manchen immer nur als vorgeschobenes Argument gilt. Irgendwie wird in diesem Punkt immer mit zweierlei Maß gemessen. Gruß Daniel | ||||
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