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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Umbau LO | 76 Beiträge | ||
Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 585547 | ||
Datum | 06.10.2009 11:03 MSG-Nr: [ 585547 ] | 47106 x gelesen | ||
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..naja, ich sehe dies eigentlich mehr als Oldtimer-Bastelei. Auch wenn verdammt viel Aufwand betrieben wurde um ein Stück "Ostalgie" zu erhalten bleibt es ein uralte-Grundkonstruktion mit einem absolut nicht mehr akzeptablen Crash-Verhalten, bei dem die Mannschaft auf der Pritische extrem gefährdet ist. An diesem Fahrzeug und seinem Umbau sind absolut alle Erkenntnisse in Bezug auf Arbeitssicherheit und Unfallsicherheit gnadenlos vorbei gegangen. Ich halte daher diesen Umstand auch rechtlich für problematisch. Die Wehrleitung und die Gemeinde hat gewußt, dass die Unfallsicherheit des Fahrzeuges (Insassenschutz) nicht gegeben war und ist. Trotzdem wurde kein Fahrzeug beschafft dass einen akzeptablen Insassenschutz bietet. Kommt es nun zum Unfall mit Personenschaden (ev. gar mit Todesfolge) wird das haftungsrechtlich hoch interessant. Nämlich wenn die FF bzw. die Gemeinde auf Schadensersatz /Rentenzahlungen verklagt wird. Sie habe bewußt fahrlässig den Weiterbetrieb eines solchen Fahrzeuges gestattet statt ein sicheres Fahrzeug zu kaufen. Stichwort Organisationsverschulden. Würde extrem spannend was dann die Gerichte dazu sagen. jetzt wäre es interessant zu vergleichen, was der Umbau gekostet hat und ein gebrauchter Unimog bei Thoma.... ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | ||||
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