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Rubrik | Berufsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Aussage IM NRW, war: Arbeitszeit - alternativen? | 5 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 593245 | ||
Datum | 21.11.2009 10:56 MSG-Nr: [ 593245 ] | 2662 x gelesen | ||
Geschrieben von Michael Dolega klick... wehe, wehe, die Geister die man rief.... Entweder man einigt sich darauf, dass der Fw-Dienst in "Bereitschaftszeiten" anders sein kann/ist, wie der von Ärzten in (spanischen) Krankenhäusern, dann kann man auch über die tägliche Anwesenheitszeit über die festgelegten maximalen "Arbeitszeiten" hinaus gehen, oder man sagt Anwesenheitszeit = Arbeitszeit = ergo auch die Bereitschaftszeit = Arbeitszeit, dann geht das eben nicht. So wirds immer mehr Wechselschichtmodelle geben müssen und am Schluß haben alle verloren. - Die Mitarbeiter an Geld und Zeit! - Die Bevölkerung an Sicherheit(squalität) (weil weniger mehr machen müssen, das aber mangels Zeit und Erfahrung kaum besser können werden) - Die Feuerwehren an Stärke. - Die Kommunen an Geld, weil das System viel teurer wird. (Ausser man dünnt die Leistung aus.) Und ich frag mich immer wieder, wie in Europa z.B. die Tourismusindustrie überhaupt noch funktioniert, weil weniger als 48 h arbeitet da m.W. kaum einer, dafür saisonal (aber halt dann die eine Saison im Biergarten, die andere auf der Berghütte/Skialm usw.)... - oder gibts dafür (welche) Ausnahmen? ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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