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Thema | Corporate Communication ( war: Gesucht: Feuerwehrausrüstung ....) | 14 Beiträge | ||
Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 610985 | ||
Datum | 22.02.2010 19:59 MSG-Nr: [ 610985 ] | 3158 x gelesen | ||
Geschrieben von Stefan Brüning Wie ich bereits schrieb, muss die Komune in Form des BM sich einfach mal entscheiden, wie sie es gerne hätte. Und da sind wir uns hoffentlich einig, daß dies nur in den seltensten Fällen wirklich geschehen ist. Geschrieben von Stefan Brüning In der Praxis läuft das aber eben so, dass dann entweder gar keine Presseinformation existiert oder diese Information fachlich mangelhaft. Ist dann aber nicht Problem der Feuerwehr sondern letztendlich einzig und allein das Problem des BM. Immer überlegen warum man Pressearbeit macht. Unternehmen: Weil sie wollen (-> Geld verdienen) Behörden: Weil sie müssen (->Transparenz) Dies ist sicherlich ein stark vereinfachte wiedergabe der Gründe, dennoch als Betrachtungsbasis ausreichend. Geschrieben von Stefan Brüning Darüber hinaus gibt es gerade in größeren Städten die Möglichkeit, dass einzelne Teile der Verwaltung gegenüber der Presse Äußerungen treffen dürfen. Ist halt die Entscheidung des HVB. Stimmt, das liegt mitunter aber auch an der notwendigen Kommunikationsquantität. D.h. ein Pressesprecher (oder gar mehrere) reichen gerade aus, die Außenkommunikation einer Abteilung zu bewältigen. Dan macht es natürlich Sinn eine entsprechende Diversifikation vorzunehmen. Dennoch unterliegen dann alle Bereiche (bzw. sollten zumindest) einer gemeinsamen Kommunikationsleitlinie und der Vorgabe gewisse Dinge zu Koordinieren. Geschrieben von Stefan Brüning Entscheidend ist, dass es weder Alleingänge noch ein Gegeneinander gibt. Dann funktioniert das einwandfrei. Volle Zustimmung. Jedoch ist bei der Öffentlichkeitsarbeit der Feuerwehren zu oft von Alleingängen auszugehen. Bestes Beispiel sind da auch immer wieder die Webseiten. Geschrieben von Thomas Stephan Und was ist dann der Pressesprecher der Kommune? Der wird auch Rücksprache mit dem EL halten müssen(noch mehr wie der feuerwehrmann, weil er der Materie komplett fremd ist. Dann kann es der EL auch selbst machen. Wir müssen differenzieren zwischen Direktanfragen an der ES und Anfragen / Kommunikation im Nachgang. Direktanfragen an der ES rauben dem EL Ressourcen, die er für Wichtigeres braucht. Somit muß ihm diesbezüglich der Rücken freigehalten werden. Erster Ansprechpartner für die Presse kann da sicherlich ein eigens für solche Zwecke abgestellter (und qualifizierter) FA sein. Bei länger andauernden bzw. besonderen Einsätzen sollte da mE auch die für die kommunale Pressearbeit originär zuständige Stelle involviert werden. Eventuell Notwendihge Fachinformationen kann dann der o.g. FA immer noch beisteuern. Anders sieht es bei Anfragen anderer Art aus. Diese sollten immer über die für die kommunale Pressearbeit originär zuständige Stelle laufen. Dort kann man dann entscheiden ob man sich die Infos von der Fachstelle (Feuerwehr, Kläranlage, Bauhof, Ordnungsamt, ...) holt und weitergibt oder falls direkt mit einem entsprechenden Fachmann verlinkt. Geschrieben von Thomas Stephan Klar könnte man auch dem sädtischen Pressesprecher einen Melder verpassen und ihn ab einer gewissen Alarmstufe mitalamieren. Oder den Bürgermeister direkt anrufen. Soll Kommunen geben wo dies so passiert. Geschrieben von Thomas Stephan Ist aber alles von der Größe der Gemeinde (...) Jap. Das ist unbestritten. Je größer die Gemeinde ist, desto mehr (und zumeist auch flexibelere) ÖA-Infrastruktur ist i.d.R. vorhanden und muß nicht mehr als Parallelstruktur aufgebaut werden. Wobei gerade bei kleineren Gemeinden mit wenig entsprechend interessantem Einsatzaufkommen dürfte es zumeist nicht schwierig sein den kommunal Zuständigen für diese wenigen Ereignisse beizuholen. Geschrieben von Thomas Stephan
Stimmt. Nur muß dieser Willen mE zuerst vom BM kommen, da er letztendlich diesbezüglich in der Pflicht ist. MkG Marc "Mehr als 130 Jahre Problemlösung haben nicht das Problem gelöst, sondern eine Institution geschaffen, die inzwischen selbst ein Problem ist. Dieses Dilemma kann so wenig aus sich gelöst werden, wie sich ein Hammer hämmern kann." (Prof. Dr. W.R. Dombrowski) | ||||
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