Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Behandlungsplätze | 36 Beiträge |
Autor | Stef8fi 8H., Langenfeld / NRW | 612589 |
Datum | 04.03.2010 14:59 MSG-Nr: [ 612589 ] | 10163 x gelesen |
Behandlungsplatz (früher Verbandsplatz) Eine Ziffernangabe gibt die Leistungsfähigkeit an, wie viele Patienten der BHP versorgen kann.
BHP 50 ist z.B. in NRW per Erlass eingeführt.
Hallo,
im Zuge der Diskussionen über Terrorgefahren/HEIKAT etc. kam bei uns die Frage auf, ob es nicht sinnvoller wäre die großen Behandlungsplätze (BHP-B 50 NRW) nicht von vornheren etwas weiter weg vom Schadensort ggf. auch direkt vor ein (das nächst gelegene) Krankenhaus zu stellen und am Unglücksort mehr oder weniger "scoup and run" zu praktizieren.
Was haltet Ihr davon?
Den Vorteil, den ich sehe ist auch, dass man das örtliche Krankenhaus, dass mit Laufkundschaft vermutlich stets überlaufen wird, entlasten kann. Vorbereitung da sind ja auf MANV-Lagen recht mau. Zudem könnte man besser vorplanen und konkretere Einsatzpläne für den doch etwas unförmigen BHP im Vorfeld erstellen.
Ein Nachteil ist sicherlich, dass die Zeit bis zu einer qualifizierten Versorgung verlängert wird, zudem bräuchte man schnell viele, viele Transportfahrzeuge.
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| 04.03.2010 14:59 |
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Stef7fi 7H., Langenfeld | |