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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Unterschied Leader Easy Pow'Air und konventionelle Turoblüfter | 3 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8O., Wuppertal / NRW | 627185 | ||
Datum | 28.05.2010 17:41 MSG-Nr: [ 627185 ] | 6454 x gelesen | ||
Hallo allerseits, ich beschäftige mich momentan sehr mit dem Thema Überdruckbelüftung. Ich denke ich bin da schon recht im Thema, jedoch versuche ich, folgende Frage zu klären bei den Geräteunterschieden: - Be-und Entlüfter --> klar - Wasserlüfter --> klar - konventioneller (großer) Überdruck- bzw. Propellorlüfter (Tempest) --> Aber: die kleinen Überdrucklüfter, die gerne Injektor-, Turbo- oder Turbinenlüfter genannt werden und mit hoher Austrittsgeschwindigkeit bei recht kleinem Kegel arbeiten und dadurch Umgebungsluft mitreißen im Vergleich zum "revolutionären" Easy Pow'Air System der neuen Leader Lüfter. Kann mir das mal jemand erklären?? Beispielsweise der wohl weit verbreitete MT236 mit Easy Pow'Air (graues Gestell, nicht der alte mit rotem Gestell). Abgesehen davon, dass er in einem Abstand von 2-6m laut Hersteller von der Zuluftöffnung wohl immer gleich gut arbeitet (und dabei nicht komplett abdecken muss --> Injektorprinzip), verstehe ich nicht, was da so revolutionär sein soll. Nach einem Gespräch mit dem Hersteller soll einen Strömungsoptimierung gemach worden sein, so dass die Luft nahzu turbulenzfrei strömt. Das konnte ich in einem Test aber nicht nachvollziehen, für mich verwirbelt gerade unter der Decke der Rauch ebenso wie bei einem "normalen" Turbolüfter und auch wir bei einem großen Lüfter, wenn der direkt den verrauchten Raum belüftet. Weiß also jemand definitiv, was der große Vorteil des Easy Pow'Air Systems ist? (Abgesehen, dass der wirklich für die Baugröße extrem Dampf hat, > 40000 m³/h) ? | ||||
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