News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Ladetechnik/Stromeinspeisung | 22 Beiträge | ||
Autor | Andr8eas8 M.8, Germing / | 647903 | ||
Datum | 05.10.2010 18:09 MSG-Nr: [ 647903 ] | 11700 x gelesen | ||
Infos: | ||||
Guten Abend, uns allen dürfte bewusst sein, dass die Anzahl der elektrischen Verbraucher in den aktuellen (Feuerwehr-) Fahrzeugen stetig zunimmt und daher einer besonders beleuchtet werden muss. Die Zeiten in dem an die Starterbatterie(n) n-Zusatzverbraucher einfach angeklemmt wurden und die Batterie(n) selbst über ein alt hergebrachtes Ladegerät versorgt und geladen wurden sollte somit eigentlich der Vergangenheit angehören. Die Frage die sich mir nun stellt ist, wie die optimale Energieversorgung im Gerätehaus aussieht. Variante 1: Fhz.- und Zusatzbatterie wird über ein externes Ladegerät geladen. Alle Verbraucher im Fhz. (Handlampen, FuG etc.) werden von der Zusatzbatterie versorgt. Variante 2: es erfolgt eine 230V Einspeisung. Im Fhz. selbst sind entsprechend geeignete und abgestimmte!!! Ladegeräte für die Batterien vorhanden. Verbraucher werden von der Zusatzbatterie versorgt. Variante 3: es erfolgt eine 230V Einspeisung. Im Fhz. selbst sind entsprechend geeignete und abgestimmte!!! Ladegeräte für die Batterien vorhanden. Die Verbraucher werden während der Einspeisung direkt (also unabhängig von der Batterie) mit Strom versorgt. ("internes" 230V Netz mit Transformatoren und Vorrangschaltung?!) Was sind die Vor- und Nachteile und was sollte das anzustrebende Ziel sein? Wie ist bei einer Umrüstung vorzugehen. Aktuell DIN-Stecker, externes Ladegerät, interne Verbraucher hängen an den Batterien. Wie gestaltet es sich kostenmäßig. Vgl. Umrüstung auf "PÖLZ-BOX" vs. Einbau interner Ladegeräte vs. alternative Ladetechnik? Danke euch... Gruß Andreas | ||||
antworten | >> | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|