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Thema | Atemschutz-Notfalltraining; Bailout pratisch üben | 15 Beiträge |
Autor | Jose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland | 659410 |
Datum | 23.12.2010 13:12 MSG-Nr: [ 659410 ] | 4824 x gelesen |
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
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1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Hallo!
Geschrieben von Thomas KleeWie kann man es üben, (zunächst ohne und dann) mit voller Ausrüstung kopfüber eine Leiter runter zu rutschen, die Kameraden sollen diese Notfall-Rettungsmethode ja akzeptieren, dies werden sie aber nur, wenn dabei nichts passiert und das Risiko überschaubar ist.
Am besten garnicht, denn mit der Steckleiter als Standardleiter der deutschen Feuerwehr kann das Runterrutschen wegen der Steckschlösser nicht sinnvoll funktionieren.
Ich empfehle deshalb die Drehmethode:
1) Leiter außen unter die Fensterbank stellen / klemmen
2) bauchseits auf die Leiter rutschen, stopp wenn die Füße an der obersten Sprosse einhaken.
3) Leitarm nach vorn ausstrecken und in Sprosse greifen
4) schwachen Arm um den Holm herum führen, von unten in Sprosse greifen
5) um den schachen Arm in normale Kletterposition drehen
6) sobald der erste FA 2 Sprossen weiter heruntergestiegen ist kann der nächste in Position 2 nachrutschen. Dadurch sind beide FA verhältnismäßig schnell aus den Brandraum heraus.
Üben:
Stufe 1 mit zwei Leiterteilen , dabei ist ein Leiterende über Rasen auf eine meterhohe Mauer gestützt. So lässt sich die Drehbewegung sicher einüben.
Stufe 2 am Objekt mit Helm, ohne PA, Abstusigeschirr an der Rückenöse angebunden. Ausstiegspunkt lieber im zweiten OG als im ersten, damit der Proband nicht durch die Dehnung des Dynamikseiles mit Restenergie auf dem Boden aufklatscht. Übungsleiter wird oben eingebunden.
Üblicher höher gelegener sicherer Anschlagpunkt, wenn dazu Schubsleiter verwendet wird ist auch diese am Kopf zusätzlich durch Einbinden zu sichern.
Zu der Aktion würde ich ja fast noch bei Euch vorbeikommen ;-)
Gruß aus dem Saarland
Jo
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| 23.12.2010 12:50 |
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Thom7as 7K., Hermeskeil |
| 23.12.2010 13:04 |
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Lars7 T.7, Oerel |
| 23.12.2010 13:09 |
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Thom7as 7K., Hermeskeil |
| 23.12.2010 13:16 |
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Lars7 T.7, Oerel |
| 23.12.2010 13:20 |
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Thom7as 7K., Hermeskeil |
| 23.12.2010 13:12 |
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Jose7f M7., Dillingen / Saar |
| 23.12.2010 13:21 |
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., Stuttgart | |