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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Freistellung scheitert an Abteilungsleitern | 4 Beiträge | ||
Autor | Adri8an 8H., Lippstadt / NRW | 665089 | ||
Datum | 31.01.2011 22:57 MSG-Nr: [ 665089 ] | 4392 x gelesen | ||
Gerade in der Tageszeitung gelesen: Laut [Wehrführer] würden zwar „die Firmenchefs stets ihre Bereitschaft zur Freistellung von Kameraden zum Dienst oder zu Lehrgängen betonen“, doch scheitere dies immer wieder an Abteilungsleitern. Sie ständen unter großem Leistungsdruck, „was im Endeffekt darauf hinausläuft, dass doch nicht so viele Kameraden vom Dienst befreit werden, wie dies eigentlich nötig wäre“. Leider definiert der Wehrführer nicht, was denn aus seiner Sicht nötig wäre. Jetzt trifft mich das Thema aus zweierlei Hinsicht: Einmal als ehemaliger Feuerwehrangehöriger, viel mehr aber als Abteilungleiter und da versuche ich mal mein Verhalten zu reflektieren, ob ich bei Statement auch gemeint bin?! Meine Aussagen in dem Zusammenhang zu meinen Mitarbeitern (nicht nur Feuerwehr, sondern sinngem. auch DRK, Fußballtrainer, Ferienfreizeitbetreuer und was es sonst noch so gibt): "Einsatz sind kein Problem, solange du da auch wirklich gebraucht wirst. Geplante Übungen liegen bitte in der Freizeit. Schichtzeitänderungen wegen Lehrgänge in der Woche sind drin, wenn du den Schichtwechsel mit den Kollegen selbst organisierst. Wochenweise Lehrgänge bis zu zwei Wochen im Jahr sind OK, wenn möglich bitte in die auftragsschwächere Zeit legen." Reicht das wohl, um den Ansprüchen des Wehführers zu genügen? Viele Grüße Ich kenn die Hälfte von euch nicht halb so gut wie ich es gerne möchte und ich mag weniger als die Hälfte von euch auch nur halb so gern wie ihr es verdient! (Bilbo Beutlin) | ||||
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