Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | Die Verlierer, war: Streitigkeiten bei der | 23 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 673207 |
Datum | 19.03.2011 13:00 MSG-Nr: [ 673207 ] | 5810 x gelesen |
Infos: | 22.03.11 http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/2732141-127-fahrzeugbeschaffung_verzoegert_sich,1,0.html
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1. Hauptamtlich
2. Hinterachse
1. Hauptamtlich
2. Hinterachse
Verkehrsunfall
Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Notarzteinsatzfahrzeug
Geschrieben von Alexander PfahlImmerhin sollten die Kommunen nicht vergessen, dass das Gros der Feuerwehrarbeit fast gänzlich ohne Personalkosten erbracht wird. Was wären denn die Alternativen ?
Die Alternativen wären zu überlegen, warum die Feuerwehr quasi noch die einzige "Infrastrukturkonstante" ist. Polizei, Rettungsdienst, Kliniken, Ärzte, Apotheker, Ladengeschäfte, Postämter/-fillialen,... wurden längst in ihrem Netz ausgedünnt.
Nur bei der Feuerwehr hält man noch Standortdichten vor, wie vor 50-100 Jahren.
Geschrieben von Alexander PfahlIn jeder Kommune HA ? Ein grober Flickenteppich wie in GB ?
In jeder Kommune HA bestimmt nicht. Ggf. bestehende HA-Wachen mit anteiliger Finanzierung durch Umkreiskommunen verstärken oder wo es diese nicht gibt dann auch noch einrichten. Aber bestimmt nicht mehr an jedem heute vorhandenen Standort, sondern in einem groben Netz als Grundschutz.
Und zu GB. Ich finde das System dort mit abgestuften Hilfsfristen gar nicht so schlecht. Der Rest ist eben schlicht Sache des VB. Wenn da die Anforderungen angehoben bzw. bestehende einfach strikt umgesetzt würden, dann wäre manche Diskussion überflüssig. Sachwertschutz der benachbarten Gebäudeeinheiten und Selbstrettung wären dann in den meisten Fällen möglich. Somit könnte dann in schwach besiedelten Gebieten auch die Hilfsfrist ausgedehnt werden.
Und wenn ich aufs Land ziehe muß ich eben damit klar kommen, dass es bestimmte Leistungen nicht mehr wie in der Stadt gibt.
Wenn Du auf dem Land zu einem VU mit zwei PKW frontal und je zwei Schwerverletzten 4 RTW und 2 NEF brauchst, dann dauert das auch dewutlich länger als in Hamburg, Berlin oder Düsseldorf.
u.U. kann es sein dass wenn der Heli nicht fliegen kann Du erst mal gar keinen zweiten Notarzt vor Ort bekommst.
Geschrieben von Alexander PfahlKostenexplosion oder Hilfsfristen jenseits von Gut und Böse ?
Kostenexpolsion können wir uns gar nicht erlauben. Im Gegenteil. Wir müssen schauen, dass wir den Staat in vielen Bereichen zurückfahren. Vorschriften entrümpeln. Was nicht geregelt ist muß nicht geprüft und überwacht werden. Vieles einfacher und pazuschaler, auch wenn das im Einzelfall dann ungerecht ist, aber dafür effizienter.
Denn wir brauchen das was der Staat noch finanzieren kann an anderen Stellen dringender bzw. haben es zukünftig schlicht nicht mehr.
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!
Christian Fischer
Wernau
P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de
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| 19.03.2011 02:27 |
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Alex7and7er 7P., Bonn Streitigkeiten bei der FF Wyhl um ein neues Fahrzeug |
| 19.03.2011 07:21 |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
| 19.03.2011 07:44 |
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