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RubrikKatastrophenschutz zurück
ThemaSteuern wie einem 'spannenden' Winter entgegen?201 Beiträge
AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg683767
Datum03.06.2011 11:44      MSG-Nr: [ 683767 ]132296 x gelesen
Infos:
  • 27.05.11 Bundesnetzagentur befürchtet ebenfalls im Winter Versorgungslücke
  • 26.05.11 Bericht des Ausschuss zu Stromausfall (136 S.)
  • 26.05.11 Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestages

  • Geschrieben von Ulrich Cimolino und dazu gibts ja die Einspeiseverpflichtung für regenerative Energien, fallen die schwankend aus, braucht man hinreichend schnell zur Verfügung stegende Reservekraftwerke, die paar Pumpspeicheranlagen reichen nicht aus. Und ob sich jemals die Ideen mit Wasserspeicherkraftwerken in alten Zechen realisieren lassen wird (und was das dort wohnende Volk davon hält) steht auch noch in den Sternen...

    Wenn es eng wird, dann werden BGA, WKA & Co. heute schon abgeschalten. Den Energiebauern gefällt das gar nicht, geht lt. Fachzeitung den Kollegen in S-H mittlerweile auch an die Existenzgrundlage...

    Zu den Speichern, mit denen wir mal eben unsere ganzen Probleme wegwischen, weil sie aus Sicht des Laiens ja so prima einfach funktionieren ein interessanter Artikel:


    1. Druckluftspeicher
    Der zu speichernde Strom treibt Kompressoren an (Wärmeverlust), die Luft in unterirdische Kavernen pressen. Später treibt diese Druckluft Turbinen und diese wiederum Stromgeneratoren an, die den Strom ins Netz einspeisen. Bisher mußte die komprimierte Luft zusätzlich mit einer Gas-Zusatzheizung auf hohe Turbinen-Eintrittstemperatur gebracht werden; eine verlustreiche Technik.

    Es existieren weltweit zwei Prototypanlagen, eine in Huntorf/Deutschland und eine in McIntosh/USA - letztere nutzt bereits einen Teil der beim Verdichten entstehenden Verlustwärme (Rekuperator-Technik). Das Aushöhlen der Kavernen ist zudem ein Umweltproblem.

    Deshalb ist gegenüber den nur 20 bis 25% Verlust bei den Pumpspeicherwerken der bislang erreichte technische Stand der Druckluftspeicher völlig unbefriedigend. Man will deshalb künftig versuchen, durch zusätzliche Wärmespeicher die bei der Kompression entstandene Verlustwärme aufzufangen und sie der zu verdichtenden Frischluft zuzuführen (adiabatische Kompression), was die Gas-Zusatzheizung im Idealfalle überflüssig macht und für einen Speicherwirkungsgrad von geschätzt 71% in der Nähe des Niveaus der Pumpspeicherwerke sorgen würde..

    Ein erstes Entwicklungsprojekt für adiabatische Druckluftspeicherung namens ADELE stellte am 22.11.2010 die RWE Power zusammen mit ihren Partnern General Electric, Züblin und der DLR in Staßfurt/Sachsen-Anhalt vor. Dort betreibt RWE bereits einen großen Erdgasspeicher in den Salzformationen des Staßfurter Sattels. Zuerst sollen lt. RWE-Vorstand Prof. Gerd Jäger folgende Voraussetzungen geschaffen werden: "Erfolgreiches Abschließen der technischen Untersuchungen und Planungen; Finanzierung einschließlich der erforderlichen (!) Förderung; Geologie des Standortes."

    Zu den technischen Entwicklungsaufgaben derartiger Speicher gehören:

    - Die Kompressionswärme bei sehr hohen Drücke (bis 150 bar) und Temperaturen (bis 650 Grad) zu speichern. D.h. die Entwicklung von Hochtemperatur-Wärmespeichern (keramische oder Flüssigsalz-Speicher) mit einer Kapazität von bis zu 1200 MWtherm : DLR Stuttgart;

    - Neuentwicklungen der Hochdruckverdichter, um hohe Austrittstemperaturen zu erreichen; hoher Wirkungsgrad, variabler Durchsatz, schnelle Verfügbarkeit in wenigen Minuten;

    - Luftturbinen, die durch Expansion der verdichteten Heißluft auf Atmosphärenniveau Leistungen von 300 MW erreichen. Das bedeutet hohe Leistungsdichte, hohe Eintrittstemperatur, große Volumen-Ströme und -Änderungen, hoher Wirkungsgrad über den gesamten Lastbereich bei niedrigen spezifischen Kosten;

    Ein derartiges Speicherkraftwerk arbeitet wirtschaftlich, wenn die Druckluft maximal eine Woche gespeichert werden kann.

    Mit dem Bau der ersten Demonstrationsanlage soll ab 2013 begonnen werden.

    Es soll eine Speicherkapazität von max. 360 MWh und eine elektrische Leistung von 90 MW haben, womit nach RWE-Angaben über etwa 4 Stunden rund 50 Windräder ersetzt werden könnten.

    Ende 2010 standen in Deutschland bereits 21.607 Windräder mit einer installierten Maximalleistung von 25.800 MW.

    Diese Technik ist vielversprechend und vermutlich realisierbar. Aber sie befindet sich gerade am Anfang und die Erfahrungen mit vergleichbaren Entwicklungen lassen einen Zeitbedarf bis zu einem umfangreichen und damit wirksamen Ausbau von fertig entwickelten und erprobten Speichern im Netz von 25 bis 30 Jahren erwarten.

    Sinnvoll, aber viel zu spät, um die akuten Probleme im deutschen Stromnetz zu lösen und ebenfalls viel zu spät, um einen Beitrag zur Verwirklichung des Energiekonzepts der Bundesregierung zu leisten.

    2. Die Seekabel-Verbindung zu den norwegischen Wasserkraftwerken.
    Ein solches Kabel soll es bis Anfang 2017 geben: Das 530 km lange Nord Link. Es soll 1.400 MW übertragen. Das entspricht der Leistung eines Kernkraftwerks und gerade einmal 4 Prozent der schon jetzt in Deutschland installierten Windstromleistung. Fünf bis zehn dieser Seekabel wären wohl nötig, geplant sind sie nicht, und es gibt noch andere Probleme: Die meisten norwegischen Wasserkraftwerke sind keine in beiden Richtungen (bergauf und bergab) arbeitenden Pumpspeicherwerke. Sie müßten teuer und langwierig umgebaut werden - wenn es die Norweger überhaupt wollen.

    Außerdem wollen alle Nordseeanrainer, die ebenfalls Windkraftanlagen gebaut haben, ebenfalls mit Seekabeln an die norwegische Wasserkraft heran. Holland hat es schon getan. Damit fällt für jeden weniger Speicherkapazität ab. Und schließlich: Schon jetzt kämpfen Bürgerinitiativen in Norddeutschland gegen die Umspannstation an Land und die neuen Hochspannungsleitungen.

    3. Das Märchen vom Elektroauto als Stromspeicher
    "Millionen von Elektroautos können mit ihren Batterien das Speicherproblem des Wind- und Solarstroms lösen". So oder so ähnlich liest man es häufig.

    Eine doppelte Illusion: In den nächsten 10 –15 Jahren wird es keine nennenswerte Anzahl von Elektroautos geben, da es trotz des technischen Wunderglaubens von Politikern, die selbst allen technischen Fächern ziemlich fern stehen, noch sehr lange keine bezahlbaren, für den Winterbetrieb geeigneten und mit ausreichender Energiekapazität ausgestatteten Batterien geben wird. Die sehr deutlichen Warnungen der Fachleute der physikalischen Chemie werden geflissentlich überhört. So betonte Christoph Huß von der VDI-Gesellschaft Fahrzeug- und Verkehrstechnik "daß wir nicht vergessen dürfen, daß die technisch-physikalischen Grenzen elektrochemischer Energiespeicher nicht durch politische Sonntagsreden außer Kraft gesetzt werden können.“

    Illusion Nr.2: Selbst wenn es einmal eine größere Anzahl von Elektroautos gibt, wird kaum einer der Besitzer bereit sein, es per Netzanschluß und Datenleitung dem Stromversorger zum Ausgleich von dessen Einspeisungs-Schwankungen zu überlassen – also die Autobatterie je nach Bedarf des EVU zu laden oder zu entladen. Denn dem E-Auto-Besitzer wird vom Hersteller sehr deutlich klar gemacht, daß die Lebensdauer seiner teuren Batterie nicht etwa durch ihr Alter, sondern allein durch die Anzahl der Lade-Entlade-Vorgänge bestimmt wird.

    Wer sich auf die Benutzung seiner Antriebsbatterie als beliebig auf- und entladbarer Speicher für seinen Stromversorger einläßt, verkürzt die Batterielebensdauer erheblich. Das müßte zu ganz erheblichen Nutzungszahlungen der Stromversorger führen, zu denen sie wohl kaum bereit wären.

    Der Glaube an das Elektroauto als umweltfreundliches Verkehrsmittel könnte sich sehr leicht in sein Gegenteil verkehren, wenn die abgeschalteten Kernkraftwerke – wie abzusehen ist – in erster Linie durch neue Kohlekraftwerke und ergänzend durch Gaskraftwerke ersetzt werden. Ohne regenerative Energien aber wäre der grüne Plan ein Eigentor: Wenn aus der Steckdose neben Import-Atomstrom viel mehr Kohlestrom kommt, dann "ist jeder gefahrene Kilometer mit einem E-Auto deutlich CO2-intensiver als sein konventionell betriebenes Gegenstück", erklärt Lino Guzzella, Professor für Thermotronik der ETH Zürich. Ein Großeinsatz von E-Autos würde den Klimawandel beschleunigen, statt ihn zu bremsen – falls die Theorie vom CO2 als das Klima beeinflussendes Spurengas überhaupt stimmt. Aber das ist ein anderes Gefechtsfeld.

    (Jan-Philipp Hein, FOCUS 18 / 2011).

    Die Politiker-Vision vom elektrisch angetriebenen Autoverkehr gab es übrigens schon einmal: Die Regierung von Bundeskanzler Kohl hatte bereits im Jahre 1992 die neue Elektroauto-Epoche angekündigt. Zwischen 1992 und 1995 führte die Regierung – begeistert befürwortet durch Forschungsminister Heinz Riesenhuber und eine gewisse Angela Merkel, Umweltministerin, - einen großen Feldtest für Elektroautos auf Rügen durch. Und der damalige Innenminister Manfred Kanther gab das Ziel aus, daß mindestens 10 Prozent aller neu zugelassenen KFZ im Jahre 2000 Elektroautos sein sollten.

    Das erleben wir nun zum zweiten Mal.

    4. Pumpspeicher-Kraftwerke
    Obwohl klar ist, daß die Leistung der deutschen Pumpspeicherwerke bei weitem nicht ausreicht, werden hier die letzten Planungen für Neubauten und Erweiterungen vorgestellt:

    - Atorf/Südschwarzwald. Bauherr: Schluchseewerke. Geplante Leistung 1.400 MW.

    Zwei weitere Staubecken und ein Kavernenkraftwerk. Inbetriebnahme 2020 und 2030. Speichervermögen 3,7 Mrd. KWh.

    Die dena (Deutsche Energieagentur) stellte dazu fest, daß auch dieses neue Werk nur 8% der Strommenge puffern könne, die die Wind- und Solaranlagen bereits im Jahre 2009 erzeugt hätten.

    Der Schwarzwaldverein als Interessenvertreter der Bevölkerung hatte in den Anhörungen kritisiert, die "Region dürfe nicht bloß das Objekt für energiewirtschaftliche Ausbeutung werden." Die Vertreter des EVU räumten ein, daß sich die Landschaft deutlich verändern werde, "da werde man sich sicher erst dran gewöhnen müssen."

    Der Kreisverband der B90/Die Grünen / Waldshut sprach sich gegen das Projekt aus.

    - Riedl/Bayern. Geplante Leistung 300 MW. Bauzeit bis 2018. Das Projekt ist politisch umstritten; eine Bürgerinitiative hat sich dagegen gebildet.

    - Schweich/Mosel. Bauherr: Stadtwerke Trier. Geplante Leistung 300 MW.

    Inbetriebnahme 2017 - 2021. Neues Projekt; noch keine Reaktionen aus der Bevölkerung.

    - Blautal / Birkhau. Bauherr: Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm. Geplante Leistung 60 MW. Die Planung begann Mitte 2005; massive Bürgerproteste in Arnegg und Markbronn führten zu erheblichen Planungsänderungen - auch bezüglich des Ortes der Anlage. Zur Zeit werden Sicherheitsbedenken geltend gemacht; der Widerstand hält auch nach 6 Jahren an; ein Baubeginn ist nicht absehbar.

    Die Deutschen haben in den vergangenen 20 Jahren gelernt, daß sie mit Bürgerinitiativen recht erfolgreich gegen Bauprojekte aller Art vorgehen können. Besonders die GRÜNEN haben das vorgeführt. Inzwischen hat sich das Spektrum der zu verhindernden Vorhaben auf nahezu alles ausgedehnt und es sind jetzt besonders die angeblich dem Umwelt- oder Klimaschutz dienenden Projekte, die den stärksten Widerstand hervorrufen. Windräder, Hochspannungsleitungen für die Energiewende, Erdspeicher für CO2, Transformatorstationen für das Seekabel, großflächige Photovoltaikanlagen, Biogasanlagen - und besonders Pumpspeicherwerke, die extreme Eingriffe in die Landschaft verursachen. So werden selbst die wenigen theoretisch noch möglichen neuen Speicherwerke faktisch unrealisierbar.

    Es gibt außerhalb des Energiekonzepts weitere Vorschläge für große Stromspeicher, die sich aber alle durch immense Kosten und meist auch größte Verluste im Bereich von 70 bis 80 Prozent auszeichnen. So gehören alle Vorschläge, die mit einer elektrolytischen Spaltung von Wasser durch Windstrom beginnen und danach den entstandenen Wasserstoff, der ja nur noch ein Brenngas ist, wieder in Strom zurück verwandeln wollen (mit Gasmotoren oder gar teuren Brennstoffzellen), zu der Gruppe kostspieligster Energievernichtungsanlagen. Trotzdem werden solche Vorschläge selbst

    in bislang seriösen Zeitschriften kritiklos als Zukunftstechnologien vorgestellt. Ein typisches Merkmal aller dieser Technikvorschläge ist das absichtliche Weglassen aller Angaben zum Gestehungspreis einer Kilowattstunde und zu den Kapitalkosten, die jedes von der Anlage erzeugtes Kilowatt Leistung verursacht. Am Fehlen dieser Angaben kann man gut die fehlende Seriosität sowohl der Erfinder und Anbieter als auch der Journalisten erkennen.

    Es gibt noch eine weitere schlechte Nachricht - und sie ist von grundsätzlicher Natur:

    Stromspeicher können nicht den kompletten Bedarf an Reservekraftwerken für den Ausgleich der Einspeise-Schwankungen ersetzen: Sie reduzieren nur den notwendigen Netzausbau und teilen sich die Spitzenlastversorgung mit schnell regelbaren Gaskraftwerken.

    Fazit
    Die einzigen genügend großen Stromspeicher, mit denen man überhaupt rechnen kann, sind die noch zu entwickelnden adiabatischen Druckluftspeicher - und sie kommen viel zu spät, während der Ausbau von Windstrom und Solarstrom immer weiter geht. Das europäische Verbundnetz kann deren Schwankungen bald nicht mehr auffangen und ausgleichen. Im Gegenteil: Um nicht in das absehbare Chaos im deutschen Verbundnetz hineingezogen zu werden, müßten sich unsere Nachbarn abkoppeln. Diese Entwicklung ist wohl zwangsläufig. Aber die Regierung hat anscheinend die Hoffnung, daß sie die Medien beruhigen und bis zur nächsten Bundestagswahl Zeit gewinnen kann, bevor die Probleme übermächtig werden.


    Diesen und viele anderen neokapitalistisch-fundamentalliberalen Berichte von von der Energiewirtschaft gekauften Raubtier-Heuschrecken-Arschloch-Kapitalismus-Journalisten findet man beim Europäischen Institut für Klima und Energie.

    Gruß,
    Markus


    Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen.

    J. Mäschle, Forums-Philosoph

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     24.05.2011 15:09 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
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     05.06.2011 10:37 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
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     24.05.2011 21:19 Nico7 S.7, Steinbek
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     24.05.2011 19:58 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
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     26.05.2011 09:41 Chri7sti7an 7F., Fürth
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     24.05.2011 18:01 ., Viskafors
     24.05.2011 18:16 Manu7el 7S., Heiligenhafen
     24.05.2011 19:38 ., Bad Hersfeld
     24.05.2011 20:34 Kim 7S., Hambergen
     24.05.2011 20:34 Fran7k H7., Wethautal
     24.05.2011 21:33 ., Viskafors
     24.05.2011 21:53 Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS
     24.05.2011 20:50 Kim 7S., Hambergen
     25.05.2011 15:31 Ralf7 H.7, Drebkau
     25.05.2011 16:09 ., Dinslaken
     25.05.2011 16:53 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     26.05.2011 00:35 ., Viskafors
     26.05.2011 20:44 Kim 7S., Hambergen
     26.05.2011 00:52 Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS
     26.05.2011 20:08 ., Speyer
     27.05.2011 14:05 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     27.05.2011 20:31 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     28.05.2011 03:29 Ralf7 H.7, Drebkau
     29.05.2011 11:26 Kim 7S., Hambergen
     29.05.2011 22:41 ., Viskafors
     30.05.2011 10:12 ., Dortmund
     03.06.2011 10:48 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     03.06.2011 11:07 ., Haan / Rhld
     03.06.2011 11:13 Jürg7en 7M., Weinstadt
     03.06.2011 11:19 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     03.06.2011 11:44 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     03.06.2011 17:42 Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS
     03.06.2011 18:46 Uwe 7S., Bürstadt
     03.06.2011 18:54 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     03.06.2011 22:54 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     03.06.2011 23:21 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     03.06.2011 11:51 Anto7n K7., Mühlhausen
     03.06.2011 11:54 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     03.06.2011 16:54 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     03.06.2011 17:18 Thom7as 7E., Nettetal
     03.06.2011 22:31 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     03.06.2011 22:40 Thom7as 7E., Nettetal
     03.06.2011 23:01 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     03.06.2011 11:23 ., Haan / Rhld
     02.11.2012 12:23 ., Berlin
     02.11.2012 12:57 Jürg7en 7M., Weinstadt
     02.11.2012 14:24 Hara7ld 7S., Köln
     02.11.2012 19:54 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     02.11.2012 14:27 Mitj7a S7., Pinneberg
     02.11.2012 15:01 ., Berlin
     02.11.2012 19:04 Seba7sti7an 7H., Wuppertal
     02.11.2012 15:26 Dani7el 7R., Peine  
     02.11.2012 16:11 ., Thierstein und Magdeburg  
     02.11.2012 16:45 Dani7el 7R., Peine
     02.11.2012 17:11 Jan 7K., Niederlungwitz
     02.11.2012 17:33 Dani7el 7R., Peine
     02.11.2012 17:37 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
     02.11.2012 19:52 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     02.11.2012 22:07 Pete7r M7., Wien
     02.11.2012 22:41 ., Haan / Rhld
     02.11.2012 22:46 ., Bad Hersfeld
     03.11.2012 11:06 Jan 7K., Niederlungwitz
     02.11.2012 19:33 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     03.11.2012 00:58 Thom7as 7K., Hermeskeil

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