Rubrik | Jugendfeuerwehr |
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Thema | Jugendliche unter 16 bei Einsätzen | 95 Beiträge |
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 697192 |
Datum | 26.09.2011 22:38 MSG-Nr: [ 697192 ] | 21300 x gelesen |
Geschrieben von Kevin KrauseSoweit mir bekannt ist, kann man mit 17 in die Bundeswehr oder Polizei eintreten, aber danach durchläuft man eine mindestens 1-jährige Ausbildung bevor man in den Einsatz ensandt wird
hättest Du die Güte, den Thread im Zusammenhang zu lesen und zu beantworten?
Es ging mir hier mit der Antwort um den Hinweis auf die Arbeitszeitproblematik... (Die Einsatzgrenzen für die BW im Ausland sind mir bekannt, ob die allerdings erhalten bleiben würden, wenn es einen "BW-Ernstfall" gäbe ist mir unbekannt - ich kann mirs nicht vorstellen.)
Geschrieben von Kevin KrauseEin 16 Jähriger ist nicht mit einem 18 Jährigen oder gar einem 20 Jährigen zu vergleichen.
danke für den Hinweis, da die Jugend seit Seneca ja jährlich ganz offensichtlich schlimmer wird ("oh tempera, oh mores"), wieso lassen wir dann nicht auch erst mit 20, besser noch 25 oder 30, also im "gesetzteren" Alter auf die Menschheit los?
Geschrieben von Kevin KrauseWas gewinnt man mit 16 Jährigen im Einsatz?
Einen der bleibt, weil ihm nicht mit 17 langweilig ist, nachdem er vielleicht sogar besser als viele aktive mit Einsatzgeräten umgehen kann, weil er damit mit mehr Spaß und Lust geübt hat?
Eine Einsatzkraft mehr, die einen Verteiler bedienen kann, weil der Rest der noch kommt entweder im Innenangriff ist, Maschinst oder Führungskraft?
Gegenfrage, was verliert man eigentlich? (Und es geht keinesweg darum, die SOFORT mit allen Aufgaben zu belangen....)
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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