Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Digitalfunk Zweitbedienung am Pumpenbedienstand VS. zusätzliches HRT | 53 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 728987 |
Datum | 27.06.2012 08:29 MSG-Nr: [ 728987 ] | 14109 x gelesen |
Hallo,
Geschrieben von Lüder P.Das Problem liegt weiter im Volumen, Es wird an einer zusätzlichen Stelle ausserhalb des Radioschachts weiterhin eine zusätzliche Stelle benötigt.
Da nicht mehr mit Röhren, sondern eher mit SMD und kleiner gearbeitet wird...
Mit Röhren arbeitet man bei Funkgeräten schon seit dem FuG7b nicht mehr. Wandler hat man auch bisher für jegliches Funkgerät gebraucht, vergleich mal mit dem 8b, da brauchtest du Platz für's Bedienteil (was u.U. in den DIN-Schacht passte), für's Funkgerät selbst und nochmal für den Wandler. Moderne Geräte (auch analoge Betriebsfunkgeräte seit 2 Jahrzehnten) passen komplett in den DIN-Schacht. In einem 24V-Fahrzeug (und wir sprechen dabei ja nicht von PKW) wird sich auch ein Platz finden lassen, wo sich ein 24/12V-Wandler unterbringen läßt. Es spricht auch nichts dagegen, den des Analog-FuGs weiterzuverwenden (allerdings wird der meist nicht für den Betrieb von beiden FuGs gleichzeitig reichen).
Man könnte natürlich eine BOS-Richtlinie rausbringen, die 24V-Geräte fordert, sich dann kurze Zeit später über die ach so teuren Geräte und wenig Auswahl beschweren (dann wären wir auch da wieder beim bisherigen Analogfunk angelangt, weil Feuerwehr-Deutschland nicht versteht, was in der Industrie so läuft).
Gruß,
Michael
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