Rubrik | Fahrzeugtechnik |
zurück
|
Thema | TLF 20/40-'W' Sachsen, war: Reifen und Geländeauslegung | 63 Beiträge |
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 731297 |
Datum | 22.07.2012 02:26 MSG-Nr: [ 731297 ] | 26423 x gelesen |
Geschrieben von Linus D.
Nein, weil Iveco Magirus beim ersten Mal nicht der Aufbauer war.
Mißverständnis: Mit der normalerweise beim Iveco verbauten Vorderachse kann auch der beste Aufbauer der Welt keine im engen Sinne sandtaugliche Ausführung hinkriegen, weil er bei 14 Tonnen zu viel Gewicht auf die Hinterachse packen muß (bei 12t dagegen völlig okay). Die sackt ein, weil man mit dem Reifendruck nicht weit genug 'runtergehen kann.
Kann natürlich sein, daß es für's Einsatzgebiet trotzdem reicht, das kann ich nicht beurteilen, aber bei richtig tief-lockerem Sand ist das so.
Da aber Magirus zu Iveco gehört, wäre vorstellbar, daß nicht die Vorderachse aus der Iveco-Broschüre verbaut wurde, sondern eine stärkere. (Das meinte ich mit "im Konzernregal gefunden".) Dann hätte Magirus das Fahrzeug gut ausbalancieren können.
Geschrieben von Linus D.Finde nun den Unterschied zwischen dem "an sich geländetauglich" und dem "geländetauglich" aus den oben schon verlinkten Artikeln. Der Unterschied ist m.E. schon sichtbar. ;-)
Ahhhh! Schmerz!
Andererseits: Beim SUV muß der Reifen doch auch nur geländetauglich genug für die Vorfahrt bei der Eisdiele sein. :-) (duck and cover)
Beste Grüße
Hans-Joachim Zierke
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |
<< [Master] | antworten | >> |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|
| 19.10.2011 18:59 |
|
Andr7eas7 H.7, Weißwasser Reifen und Geländeauslegung, war Single/Zwilling usw. | |