alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

banner

RubrikRettungsdienst zurück
ThemaUnterschriftenaktion gegen die Abwertung des eigenen Berufsstandes15 Beiträge
AutorKlau8s S8., München / Bayern731475
Datum22.07.2012 22:44      MSG-Nr: [ 731475 ]7775 x gelesen

Geschrieben von Ulrich C.mal sehen, wann hier der erste drauf kommt, den Bologna-Prozess auch hier anzusetzen...

Frage mich, ob das Jahr Ausbildungszeit wirklich soviel mehr an Qualität bringt - bzw. ob man die nicht über ganz andere Dinge kontrollieren und verbessern müsste/sollte/könnte.


wen das erfüllt wird:Die Zielvorgabe der deutschen Umsetzung des Bologna-Prozesses beträgt, dass Studierenden im Jahr 1.800 Arbeitsstunden für ihr Studium aufzuwenden haben. Diese Arbeitsbelastung ergibt sich daraus, dass Studierende 40 Stunden pro Woche für ihr Studium aufwenden sollen und dies in 45 Wochen das Jahres, d. h. es werden etwa 6 Wochen Urlaub pro Jahr zugestanden, hinzu kommen akkumuliert die gesetzlichen Feiertage.[10] Daraus folgt, dass pro Semester 30 Leistungspunkte (LP) zu erwerben sind und dass pro Leistungspunkt von einem durchschnittlichen Studenten 30 Arbeitsstunden aufgewendet werden, die sich auf Präsenzzeiten, Prüfungszeiten, Selbststudium und Praktika aufteilen. Da das ECTS in der Regel so umgesetzt wird, dass Teilnoten durch studienbegleitende Modulprüfungen und gewichtet nach zugeordneten Leistungspunkten erworben werden, verteilt sich die Prüfungsbelastung gegenüber früheren Diplom- und Magisterstudiengängen mit ihren Zwischen- und Abschlussprüfungen deutlich anders und wird oft als höher wahrgenommen.

Bei der Berechnung des Workloads wird davon ausgegangen, dass Studierende weder erwerbstätig sind (jobben oder als Werkstudenten arbeiten) noch erhebliche Zeitanteile für gesellschaftliches, politisches oder familiäres Engagement aufwenden. Gegenüber früheren Diplom- oder Magisterstudiengängen, in denen lediglich die oft freiwilligen Präsenzzeiten von 20 bis 30 Semesterwochenstunden ausgewiesen wurden, die zum Teil nicht prüfungs- oder endnotenrelevant waren, wurde durch den Bologna-Prozess in vielen Studiengängen die Arbeitsbelastung oder zumindest der Leistungsdruck erhöht.

Geschrieben von Ulrich C.Aber ich hab ja davon wenig Ahnung, bin ja bei der Fw und von früher nur RH....

Stimmt deine Graduierung ist ja noch aus der Steinzeit :-)

Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

Blackberry Pin:2820CBA7
http://www.facebook.com/gordon.gollob

Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen

<< [Master]antworten>>
flache AnsichtBeitrag merkenalle Beiträge als gelesen markieren
Beitrag weiterempfehlen

 20.07.2012 15:52 Math7ias7 D.7, Gattikon  
 22.07.2012 21:14 Matt7hia7s W7., Densbüren
 22.07.2012 22:32 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 22.07.2012 22:44 ., München
 22.07.2012 23:27 Chri7sti7an 7F., Wernau  
 22.07.2012 23:40 ., München
 23.07.2012 14:54 Thor7ste7n B7., Schwetzingen  
 22.07.2012 23:45 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 23.07.2012 17:53 Matt7hia7s W7., Densbüren
 30.07.2012 16:02 ., Viskafors
 30.07.2012 16:59 ., Dortmund  
 31.07.2012 07:38 ., Viskafors
 31.07.2012 10:31 ., Dortmund
 31.07.2012 12:07 ., Viskafors
 05.08.2012 12:24 Matt7hia7s W7., Densbüren

3.269


Unterschriftenaktion gegen die Abwertung des eigenen Berufsstandes - Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt