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Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV)

Gesamtheit aller Aktionen und Vorkehrungen, die getroffen werden, um Einsatzkräften und betroffenen Personen (Patienten, Angehörige, Hinterbliebene, Augenzeugen, Ersthelfer, etc.) im Bereich der psychosozialen Be- und Verarbeitung von Notfällen zu helfen.
Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV)

Gesamtheit aller Aktionen und Vorkehrungen, die getroffen werden, um Einsatzkräften und betroffenen Personen (Patienten, Angehörige, Hinterbliebene, Augenzeugen, Ersthelfer, etc.) im Bereich der psychosozialen Be- und Verarbeitung von Notfällen zu helfen.
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RubrikEinsatz zurück
ThemaENN / ENT war: Brand in Saarbrücken6 Beiträge
AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW736292
Datum29.08.2012 06:51      MSG-Nr: [ 736292 ]2030 x gelesen

Geschrieben von Florian B.Sicherlich eine gute Idee, aber:

- welche Führungskraft hast du gerade bei solch einer Lage zur Hand den du entbehren kannst?
- Kann derjenige die Aufgabe übernehmen?
- Will derjenige die Aufgabe übernehmen?

Es soll bei den HIOs Leute geben die sich auf den Betreuungsdienst spezialisiert haben, dazu gehören auch PSNV Grundfertigkeiten.
Wie wäre es die einfach einzubinden ?

Geschrieben von Florian B.In meinen Augen besser wäre sowas als stehende Einheit zu organisieren.
Arbeitstitel: Einsatznachsorge Team

PSNVler sind immer in einem Team organisiert.
Auch wenn Du an der ES nur einen sehen solltest, gibt es da i.d.R. noch ein Backup im HG ;)

Geschrieben von Florian B.Wenn Frau MeierMüllerSchulzeSchmidt nach einer Woche noch eine Frage hat ruft Sie Ihren Betreuer / Berater / Lotsen an und der hilft auch dann noch weiter.

Langzeitbegleitung wird man nur bei Bedarf und dann über Fachkräfte leisten.

Geschrieben von Florian B.Mögliches Personal wäre in meinen Augen die Kameraden der Altersabteilung, die haben ja in der Regel Zeit.

Rentner die Zeit haben ? Wo gibt es die ?

Geschrieben von Florian B.Auch müsste die Einheit nicht zwingend bei der Feuerwehr angesiedelt sein, denkbar wäre da, ähnlich der PSNV, ein organisationsübergreifender Ansatz.

In einem kleinen Städtchen am Rhein wird das schon seit Jahren so Praktiziert, das neben FA auch aus den HIO Mitglieder im EMT sind.

Geschrieben von Florian B.Dann auch gerne im Vorfeld so aufgestellt das man einige Unwägbarkeiten (Sprache, Kultur) mit einbeziehen kann.

Bei etwa 10-20 häufig vorkommenden Versionen Kulturell/Religiös/Sprachlich unterschiedlicher Gruppen werden wir es nicht schaffen jeden mit dem 100% richtigen Ansprechpartner zu versehen.
Wobei in der Not die Bedürfnisse sich eh stark reduzieren.

IMO benötigen wir diese "externe" Hilfe nur weil das soziale Umfeld (Freunde + Familie) heute nicht den notwendigen Rückhalt bieten, bei gleichzeitiger Vollkasko-Mentalität.
mit freundlichen Grüßen

Michael

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 29.08.2012 18:06 Ingo7 z.7, Handeloh

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