1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
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Hallo,
Ich möchte hier mal ein Thema anschneiden,dass dem einen oder anderen vielleicht auch schon unbewusst aufgefallen ist. Mit Feuerwehrtourismus meine ich nicht eine Busladung Feuerwehrleute die zu einen Kaffeekränzchen fährt. Vielmehr ist das die immer häufiger auftretende "Reisebereitschaft" von Feuerwehrleuten,die nicht in Ihrem Wohnort Mitglied sind,sondern vielmehr bei einer entfernteren Wehr,weil dem Feuerwehrmitglied(SB) die Nase des Kommandanten besser gefällt.
Jetzt mal von der Gesetzeslage abgesehen,wo drin steht wer wo Mitglied sein kann,wie würdet ihr das beurteilen?
Mir fallen da spontan einige Punkte ein:
- Längere Anfahrtswege,dadurch verlängerte Ausrückezeiten weil die FF wartet noch etwas länger,da sie weiß da kommt noch einer von weiter weg
- FF Mitglieder fahren aneinander vorbei,schlimmstenfalls gibt es einen Unfall weil zwei Feuerwehrleute entgegengesetzt ihres Wohnortes zur FF fahren bei Alarm. Stichwort FUK ist das so gedeckt,direkter Wegeunfall?
Ist das nun ein Zeichen von Stärke wenn sich Wehrführer mit ihrer Personaldecke brüsten,die ja eine Ansammlung aus entlegenen Ortschaften ist oder doch eher ein Zeichen, das derjenige nicht die Zeichen der Zeit erkannt hat? Solange im Dienstbuch immer eine Person über Sollstärke liegt,wird keine Kommune nachfragen,doch sortiert man dann mal aus und macht eine Einzugsgebietbetrachtung,dann müssten die Augen auf gehen.
Sicherlich kann ein Wehrführer nicht wegen Umzug sofort kündigen, bei normalen Einsatzpersonal sieht das schon anders aus.
Und wenn jetzt noch die höhere Instanz diesen Tourismus belächelt und duldet,machen wir dann nicht irgendwas falsch?
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