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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Digitalfunk eine Abrechnung (kritische Würdigung) | 246 Beiträge | ||
Autor | Ingo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen | 753981 | ||
Datum | 15.02.2013 22:00 MSG-Nr: [ 753981 ] | 152554 x gelesen | ||
Geschrieben von Jakob T. So, und jetzt mal Butter bei die Fische. Was geht, was geht nicht und warum? Ich denke nicht das man studieren muss um die Zusammenhänge zu verstehen. Das Netz ist nur so gut wie der lokale Ausbauzustand ist. Hier ist eine Funkversorgung mit HRT in Gebäuden überwiegend möglich. Damit ist die Versorgung klar besser als mit 4m. Außerdem ist das Netz jetzt durchgehend geplant und nicht in Landkreis-Teilchen. Wir hören auf unseren Rettungsdienstkanal die Pol aus einem benachbarten Bundesland. Dieses Problem gibt es eben nicht. Die Probleme sehe ich derzeit: 1) Die Fahrzeuge können ihre OPTA nicht selbstständig wechseln. Dies ist aber im RD durchaus üblich. Hier müssen jetzt immer die SIM Karten getauscht werden. 2) Durch die vielen unterschiedlichen Programmierungen und die Vielzahl an Gruppen ist die Bedienung d.h. insbesondere ein Gruppenwechsel in eine selten benutzte Gruppe oder eine Gruppe im (benachbarten) anderen Bundesland aufwändig in der Bedienung und ggf. (je nach Programmierung) nicht möglich. 3) Wenn viele BOS in einer Funkzelle unterwegs sind ist meine Gesprächsgruppe ggf. relativ ruhig aber das Netz ist eben belegt und ich kann nicht kommunizieren. Für mich als Teilnehmer ist das nicht zu sehen. 4) Prinzipbedingt kann ich entweder sprechen oder nicht. Eine "rauschende" Vorwarnung gibt es nicht. Gruß Ingo | ||||
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