News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Digitalfunk eine Abrechnung (kritische Würdigung) | 246 Beiträge | ||
Autor | Mark8us 8M., Idstein / Hessen | 754367 | ||
Datum | 21.02.2013 12:12 MSG-Nr: [ 754367 ] | 149246 x gelesen | ||
Geschrieben von Christian Fleschhut: Kam bisher wie oft vor? Da wir beim Thema wirtschaftlich waren, stelle ich die Frage oder die Situation anders dar: Es wurde geschrieben, dass gewissse Funktionen des Digitalfunks an Einsatzstellen ich denke es geht in erster Linie um Großschadenslagen, Abschnittsbildung etc. in der heutigen Zeit unbedingt notwendig sind. Ich bin seit 25 Jahren in der Feuerwehr, welche in ihrem Einsatzgebiet für Autobahn, Bundesstraßen, Altstadtbebauung, Industriegebiet, ICE-Strecke und Bundesbahnabschnitt, div. Pflegeeinrichtungen und, und, und zuständig ist, will damit sagen, keine TSF-Feuerwehr mit 4 Einsätzen pro Jahr. Da eine Schadenslagen, die ohne die Funktionen des Digitalfunks nicht hätten abgearbeitet werden können wie oft vor? Geschrieben von Markus M. Stellt euch mal vor, in 5 Jahren kommt es während eines Einsatzes zu einem Unfall der tatsächlich auf die Fehlbedienung eines Funkgerätes und damit fehlgeleiteter Kommunikation zurück zuführen ist. Warum kann wahrscheinlich jeder, der auch nur ein bischen Arbeitssicherheit im Hinterkopf hat diese Frage bei der Steuereinheit von Hebekissen o.ä. nachvollziehen, aber bei Handsprechfunkgeräten nicht? | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|