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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Verlust an Köpfen, war: Atemschutzüberwacher und ihre Westen | 27 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 770878 | ||
Datum | 20.08.2013 17:00 MSG-Nr: [ 770878 ] | 6067 x gelesen | ||
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Geschrieben von Christian B. Aktuell bin ich einem Bereich tätig, bei denen ich auch häufiger mit Behördenbeschaffern von Bürobedarf zu tun habe. Geschätzte 80% wären froh, wenn die keine Ausschreibung in dem Bereich machen müssten. Die bekommen Schrott, es klappt nichts und überraschenderweise sind manche günstige Artikel auf einmal nicht mehr lieferbar. Und wir reden hier nicht von der Verwaltung Kleinkleckersdorf, sondern Landes- oder Bundesbehörden. Auch das kostet Nerven und immenses Geld. Da ich zu genau weiß, wie da z.T. gearbeitet wird, welche Strukturen dahinter stecken und welche Zuständigkeiten zwischen "Bedarfsträger", Technikern, "Beschaffungsämtern", "Vergabestellen" usw. stecken wundert mich das nicht. Das ist alles kein Grund, entweder direkt massiv gegen geltendes Vergaberecht zu verstoßen, oder selbiges im Grundsatz für Unfug zu erklären. Und auch aus freihändigen Beschaffungen ist jede Menge Mist erwachsen. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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