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| Rubrik | Einsatz | zurück | ||
| Thema | Beurteilungschema Innenangriff? war: Dutzende Verletzte nach Tunnelbra | 1 Beitrag | ||
| Autor | Denn8is 8E., Menden / NW | 771287 | ||
| Datum | 24.08.2013 18:55 MSG-Nr: [ 771287 ] | 1590 x gelesen | ||
Da hier ja auch viele Atemschutzausbilder, -spezialisten, Brandschutzingenieuere usw sind, mal die Frage, würde es Sinn machen so ein Schema wie im anderen Thread beschrieben auf deutsche Verhältnisse zu übertragen? Zumindest für die Gruppenführerebene im Erstangriff wenn die Menschenrettung abgeschlossen (kann ja durch GF in der Zwischenzeit näher erkundet bzw festgelegt werden) ist, denn 2 bzw 4 AGT (plus 2 SiTr) wäre ja das was ich mit einer Staffel bzw unter Umständen noch mit einer Gruppe machen könnte. Wäre nur die Frage, machen die dortigen Flächengrößen auch hier Sinn (ggf andere Bauweise, -materialien und daraus anderer Brandverlauf) oder müsste man andere nehmen, welche taktischen Konsequenzen ergeben sich daraus wenn ich eine große mittlere oder geringe Erfolgsaussicht habe? Vorstellen könnte ich mir, abgesehen von der schon erwähnten jeweils höheren Wachsamkeit usw der vorgehenden Trupps: - ab mittlerer Erfolgsaussicht definitiv Nachalarmierung, falls noch nicht passiert oder keine weiteren Kräfte auf dem Weg - bei geringer Erfolgsaussicht nur noch versuchen Ausbreitung zu verhindern anstatt direkt bekämpfen, bis weitere Kräfte vor Ort .... mit kameradschaftlichen Grüßen Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes! | ||||
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Atemschutz in N war:Dutzende Verletzte nach Tunnelbrand in Norwegen