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| Rubrik | Einsatz | zurück | ||
| Thema | Womit bei Elektrofahrzeugen zu rechnen ist
| 56 Beiträge | ||
| Autor | Chri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds. | 777205 | ||
| Datum | 15.11.2013 08:56 MSG-Nr: [ 777205 ] | 16297 x gelesen | ||
Geschrieben von Jürgen M. Bei E-Autos geht es nicht nur um Reichweite und leistungsfähige Batterien, sondern auch um Sicherheit. Denn die Lithium-Ionen-Akkus sind mit ihren 400 Volt und gespeicherten 50 kW-Stunden nicht ganz einfach zu bändigen. Es häufen sich Meldungen über brennende Modelle. Wenn der Akku Feuer fängt, besteht Explosionsgefahr: Panikmache ...? Naja, das Thema ist gerade aktuell und man kann vermeintliche Kompetenz ausstrahlen. Im großen Stil sehe ich es nicht auf Feuerwehrs zukommen, denn: - die EEG-Umlage sorgt dafür, dass Strom für die Autos teurer wird; - wenn es eine PKW-Maut geben sollte, fällt die Subventionierung über die KFZ-Steuer weg; - sind die Anschaffungskosten (heise.de) derzeit noch so hoch, dass sich ein normaler Bürger das wohl eher nicht leisten wird. Tendenz wird wohl eher Hybrid sein. Sicherlich waren auch mal Solarzellen sehr teuer und sind inzwischen flächendeckend (Ha, Ha,) verbreitet. Man sollte sich einer grundsätzlichen Gefährdung bewusst sein. Muss man aber zum Beispiel auch bei LPG oder Hybrid Antrieben. Forderungen sich da speziell drauf einzurichten, halte ich für übertrieben. Prozentual dürften nach meiner Einschätzung mehr gepanzerte Fahrzeuge (Werttransporte, Justiz, Limousinen, ...) als Elektroautos durch Deutschland fahren. Auch hier werden maximal bei einigen Wehren spezielle Einsatzkonzepte bzw. Geräte für vorgehalten. Gruß Christian Bergmann Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr www.feuerwehr-neuenhaus.de | ||||
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