sagen wir mal so:
die Kommunen könnten sich ja mal endlich nicht nur mit Sprüchen aktiv zeigen, sondern wirklich Angehörige ihrer freiwilligen Feuerwehr in der Kommune anstellen und diese dann im Einsatz auch "freistellen". Ich kenne da Kommunen, die da die große Nummer in der Presse schieben, aber wenn es dann an die Umsetzung geht, wenn der Alarm kommt, dann wird es bitter. - es gibt auch positive Beispiele in einer Kommune hier im Kreis, wo der BGM sogar aktives Mitglied ist und schon mal eine Besprechung "verläßt" sowie der Piepser geht. Dort hat man auch weniger das Personalproblem.
Auch im Landesdienst ist es manchmal schwer, klar zu machen, dass dieses Ehrenamt wichtig ist. Da wird mit der Begründung, dass man in einer Behörde arbeitet, verboten, tagsüber bei Alarmierung zum Einsatz zu fahren. Dann sind solche Dinge wie Pflichtfeuerwehr schon etwas verwunderlich, wenn man schon die - eigentlich - einfachsten Lösungen nicht angewendet werden.
 Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen
|