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Rubrik | pers. Ausrüstung | zurück | ||
Thema | Wieso Schnittschutz Kategorie C | 38 Beiträge | ||
Autor | Jan 8H., Rendsburg / Schleswig-Holstein | 786011 | ||
Datum | 02.04.2014 17:53 MSG-Nr: [ 786011 ] | 6579 x gelesen | ||
Geschrieben von Lorenz R. Schnittschutz in den Stiefeln ist dann ungefähr das gleiche Problem wie Schnittschutzhose, die eine Feuerwehr nicht in jeder erdenklichen Größe vorhalten muss/kann. Da Stiefel etwas 'persönliches' sind, müßte also entweder jeder Sägenführer ein zweites Paar bekommen. Oder jeder Feuerwehrangehörige wird sicherheitshalber mit Schnittschutzstiefeln ausgerüstet. Beides nicht praktikabel und nicht bezahlbar aus meiner Sicht. Die HFUK für den Nordbereich ist etwas "großzügiger" und sagte auf einer Motorsägenausbilderfortbildung - der normale Feuerwehrstiefel reicht aus als Schutz. Gemeint ist damit sicherlich (meine persönliche Interpretation!), dass ein Feuerwehrangehöriger dann nicht gegen den Versicherungsschutz verstößt, wenn er den normalen Feuerwehrstiefel trägt und sich verletzt. Ich kenne übrigens einen Test, wo man eine Motorsäge mit auslaufender Kette in eine Schnittschutzhose gefahren hat - also Gas wegnehmen an der Säge und dann die Kette in die Hose sägen. Da stoppt die Säge. Der zweite Versuch war - Säge mit Vollgas laufen lassen und in die Hose - geht leider sauber durch und sägt auch den Inhalt. Fazit: Eine Schnittschutzhose ist kein Allheilmittel! Leider gibt es davon keine Bilder oder Filme. | ||||
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