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Netzersatzanlage , mobiler Generator mit Synchronisiereinrichtung und einer Leistung von mehr als 50kVA (THW)
RubrikFahrzeugtechnik zurück
ThemaTreibstoffnutzung im K-Fall21 Beiträge
AutorLuis8 L.8, Bottrop / NRW786435
Datum08.04.2014 19:10      MSG-Nr: [ 786435 ]3594 x gelesen
Infos:
  • 07.04.14 Treibstoffnutzung im Katastrophenfall Heizölnutzung anstelle von Diesel aus TECHNISCHER Sicht bei einem Notstand

  • Geschrieben von Henning K.Gerade wenn die sonst üblichen Herstellungs- und Vertriebswege ausfallen: Leichtes Heizöl ist in großem Umfang in dezentralen Lagerstätten vorhanden. Umpumpen und auch Transport brennbarer Flüssigkeiten ist kein Hexenwerk, das kann die Feuerwehr i.d.R. mit eingenen Mitteln (ABC/Ölwehr-Einheiten).

    Was meinst du denn mit dezentralen Lagerstätten? In Raffinerien und Tanklägern ist man auch in der Lage das ganze über hydrostatischen Wege abfließen zu lassen, da es ja keine unterirdischen Lagerstätten sind. Wir reden hier immerhin über Tanke mit einem Fassungsvermögen >10.000m³.
    Dort ist es egal, ob du DK, HEL, Kero, etc. abfassen musst. Ohne Strom stehst du auch bei allen diesen Punkten vor dem selben Problem.

    Ich mag aber bezweifeln,dass ein Betrieber solcher Anlagen die Fw an einem 50.000m³ Tank mit ABC-Gerät HEL/DK/etc. entnehmen läßt.
    Hier würde bei entsprechender Lage es wohl einfacher sind, eine Spannungsversorgung per mobiler NEA herzustellen, da wenn wir davon reden, das Raffinerie bzw. Tankläger nicht mehr funktionsfähig sind, wohl mehr als eine Feuerwehr Kraftstoff braucht.

    Gebe Gott uns uns,
    die Weisheit das Richte zu erkennen,
    denn Willen es zu wählen,
    und die Kraft es durchzusetzten.

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