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Gerätehaus (eigentlich "Feuerwehrhaus")
RubrikTaktik zurück
ThemaLöschwassermenge bei 'Erstangreifern'7 Beiträge
AutorThor8ben8 G.8, Leese OS / Niedersachsen787317
Datum21.04.2014 15:15      MSG-Nr: [ 787317 ]5212 x gelesen
Infos:
  • 21.04.14 Fahrzeug-Typenliste

  • Moin,

    Geschrieben von Ulrich C.

    Da ich keine Ahnung habe, wie das Umfeld aussieht, der Bedarfsplan dafür ggf. verschiedene Schwerpunkte aufweist, ist alles zwischen TLF 2000 und LF 20-KatS als Ersatz für das LF 16-TS mit der Vorgeschichte denkbar...



    Dürfte hier wohl um den Standort Ammersricht der Stadt Amberg (40k Einw.) gehen. Liegt 9 google-Fahrminuten von der HA-Wache Amberg. Eigentlich eine (fast) wunschlos glückliche Gegend *denk*

    http://www.feuerwehramberg.de/feuerwehr/fuhrpark-feuerwehr-amberg/gesamter-fuhrpark.html
    http://www.feuerwehramberg.de/feuerwehr/images/stories/fuhrpark_gesamt/1280_1024_farb.jpg


    Anriffsträger: 5x Gruppe, 4x Staffel; ~14 Pumpen

    Hubretter:
    DLK 18/12; TGM 32

    TH:
    RW; HLF 20; LF 16/12; zzgl. VRW in Ammesricht
    Winde an 16/12 und HLF

    Rollendes Wasser:
    16/25 (2500) + HLF 20 (2200) + 16/12 (1800) + AB Tank (6000) = 12.500 L in Amberg
    zzgl. 2900 L auf TSF-W...MLF in den Außenstandorten.

    WV:
    SW 2000
    LF16-TS (abgängig) in Ammersricht
    2x LF 8/6

    SLM:
    AB-SLM mit 1400 S + 750 P ; PLA P-250

    ABC:
    GW-G; AB A/S

    Logistik:
    2x WLF, Radlader, LKW


    => Schwächen im Bereich Geländefähigkeit. Tendentiell könnte ein TLF 2000 oder 3000 in den Gesamt-Fuhrpark passen.
    => Durch Wegfall 16-TS wird WV mäßig geschwächt. Ggf. Schlauchanhänger oder LF-KatS mit Verlegung aus dem Fahrzeug in Hinblick auf gl-Fähigkeit und schnellen WV-Bau für Außenobjekte.


    Variante 1:
    16 TS ersetzen gegen TLF 2000 oder 3000; LF 8/6 später mit VRW zu HLF 10 ersetzen
    + ausreichend Wasser zum überbrücken; - Verlust WV-Kompetenz;
    + gl-Fähigkeit verbessert.
    => ggf. STA erwägen (Wenn TLF in Faltbehälter entleeren kann, könnte es anschließend mit dem STA Schlauchstrecke aufbauen - fällt damit allerdings zum Pendeln aus. Oder MTW als Zugfahrzeug für STA)

    Variante 2:
    16 TS + VRW => HLF 10; später LF 8/6 => TLF ersetzen
    - WV-Kompetenz geht verloren; - bis Ablösung LF nur zwei Angriffsträger-Tanks der 10er Klasse als Wasservorrat.
    + gl-Fähigkeit des Wassetrnsports aufgewetet
    => ggf. STA erwägen

    Variante 3:
    16 TS => LF KatS; LF 8/6 +VRW => HLF 10
    + WV-Kompetenz erhalten; + schnellerer WV-Aufbau;
    - Nur mäßiger Zugewinn an Wasservorrat

    Variante 4:
    16 TS => LF KatS; LF 8/6 +VRW => HLF 20
    + WV-Kompetenz erhalten; + schnellerer WV-Aufbau; + langfristig größerer Wasservorrat; + gl-Fähigkeit
    - Wassertank als Angriffsträger gebunden; großer Tankvorrat erst mit Ablösung des LF8 wirksam.

    Variante 5:
    16TS + VRW => HLF20; LF8/6 => LF KatS
    + größerer Wasservorrat; langfristig WV-Kompetenz beibehalten
    - vorrübergehend reduzierte WV-Kompetenz; - Tank als Angriffsträger gebunden
    - recht teuer, gl-Fähigkeit erst mit Ablösung des LF8 aufgewertet.

    Variante 6:
    16TS => MTW + STA; VW + LF8/6 => HLF 10
    + sehr preiswert
    + WV-Kompetenz in teilen erhalten, allerdings ggf. auf externe Pumpen angewiesen.
    => ggf. WV-Anhänger abseits der klassischen 50er-Jahre-STA und TSA als Tandemacher mit Kombination aus TS + ~500m Schlauch, um WE-Stelle autark zu betreiben?



    Wie knapp ist's denn wirklich mit der WV in den Außenbereichen? Insbesondere in Hinblick auf den umfangreichen Fuhrpark im Amberg, was sowohl rollendes Wasser wie auch Schlauchwagen betrifft...

    Wie städtisch ist eure Bebauung, braucht ihr da Schiebleiter und Sprungretter in Ammersricht? Wenn nicht, erscheint mir ein ein (H)LF 20 nur wegen ein paar Liter mehr doch für fragwürdig. Die meisten Brände undinsbesondere die kritischeren sind nunmal doch über Hydranten ausreichend erreichbar, und auf dem Hauptfahrzeug ist der Tank dann sowieso an der Einsatzstelle gebunden und kann nicht mehr pendeln. Recht teure "Einwegverpackung" für ein paar Liter Wasser. Zumal innerhalb von 10 Minuten jede Menge Wasser aus Amberg vor dem Ammersrichter GH aufschlagen könnte. Dank HA-Wache gegenüber Anfahrt der Ortswehr zumGH wohl meist nur 0-5 Minuten später an der Einsatzstelle gegenüber der Ortswehr Ammersricht.



    Gruß,
    Thorben

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