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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Unimog, neue Geräteträgerserie ab 2013 | 91 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 789636 | ||
Datum | 04.06.2014 12:29 MSG-Nr: [ 789636 ] | 40619 x gelesen | ||
Infos: | ||||
Geschrieben von Michael W. Die Modelle mit dem brasilianischen Fahrerhaus (U20) oder der Kunststoffkabine sind Allrad-Geräteträger und nicht geländegängiger als andere handelsübliche Allrad-LKW, die in Radstand, Gewicht und Überhängen in deren Nähe liegen, auch. Das ist so nicht ganz richtig. Richtig ist: Sie sind weniger geländegängig als die anderen, vor allem der vordere Böschungswinkel ist ein Problem (soll aber bei den neuen besser sein?) Aber sie haben ebenfalls die Schraubenfederung, die dem Fahrzeug eine bessere Verschränkung erlaubt, und sie haben ebenfalls Portalachsen. Nutzt man die Portalachsen für Reifendruckregelung, fährt dieses Auto noch, wenn Du schon längst zu Fuß gehst (oder herumstehst und Luft abläßt). Ich würde sogar soweit gehen, zu behaupten: Wenn zum Ausrückebereich eine Bruchlandschaft oder dergleichen gehört, also leicht mooriges Gelände, dann ist ein Geräteträger-Unimog mit Reifendruckregelung mehr wert als ein hochgeländegängiger ohne. | ||||
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