alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse


Notarzteinsatzfahrzeug
Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
1. Notarzt
2. Normenausschuss
Notarzteinsatzfahrzeug
Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Notarzteinsatzfahrzeug
Notarzteinsatzfahrzeug
RubrikRettungsdienst zurück
ThemaRettungssanitäter erklären Frau für Tot.... lebte aber noch23 Beiträge
AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland791564
Datum11.07.2014 05:48      MSG-Nr: [ 791564 ]4537 x gelesen
Infos:
  • 12.07.14 Link aus der regionalen Zeitung

  • Geschrieben von Andre S.Weiß jetzt nicht was es da nicht zu verstehen gibt.
    Ich hatte es so verstanden, dass die Rettungsdienstler vor Ort nur diese beiden "Lagebilder" herausgeben dürfen. Also niemals als Rückmeldung "Patient definitiv ex".

    Geschrieben von Andre S.Und das des ein großer Blödsinn ist den du da gerade verzapfst fällt dir hoffentlich noch selber auf.
    Die Blödsinn ist leider das, was im Moment unter der Diskussion um den Notfallsanitäter aus Bayern kommt und von der ärztlichen Standesvertretung knallhart in den Raum geworfen wurde.
    Wenn ich die Indikationen für die Notarztalarmierung nicht eingrenze - dann brauche ich den Notfallsanitäter im Prinzip nicht. Das ist in allen Bundesländern ausser Bayern klar. Ein Bluthochdruck, starke Schmerzen, eine Unterzuckerung, Druck auf der Brust, m.E. sogar ein glasklarer Herzinfarkt braucht keinen Notarzt, wenn wir einen guten Notfallsanitäter mit Medikamentenberechtigung haben. Ich bin ja nun in den letzten 12 Monaten in allen nördlichen Bundesländern und NRW NEF gefahren - Rettungsdienst würde auch ohne Notärzte bei diesen Indikationen gut funktionieren.

    Geschrieben von Andre S.Und der sieht überhaupt nix von irgendwelchen Geldern die da abgerechnet oder nicht abgerechnet werden können.
    Ich spreche auch nicht vom Disponenten. Der ist aussen vor und spielt da nicht mit.
    Ich meine nur den Rettungsdienst vor Ort.
    Also wenn eine RTW Besatzung in Bayern zu mir sagt, dass ich deren Mittagessen bezahlen soll, damit ICH schön viele Einsätze bekomme ... und DAS habe ich in Bayern erlebt.

    Geschrieben von Andre S.Also erstens würde es mich sehr wundern wenn anderswo auf "Bewusstlos" kein NA alarmiert wird
    Gerade letztens gehabt: Mit dem NEF am Strand gestanden und die Sicht genossen - hinterm Deich wird der RTW zu einer kollabierten Person alarmiert. Natürlich fahren wir da die 800m hin und "erstversorgen". Aber ein sich am Telefon darstellender "synkopaler Kollaps" wird nicht grundsätzlich mit NEF abgefahren. Da habe ich genug Vertrauen in die Teams, dass die das alleine regeln können. Aber bin ich mit dem NEF direkt nebenan - dann leiste ich Erste Hilfe. So wars gemeint und so erlebe ich es.

    Ich persönlich sehe die ganze Sache nur aus menschlicher Sicht. Die verdammte monetäre Sache am Rettungsdienst ärgert mich enorm.

    Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen

    << [Master]antworten>>
    flache AnsichtBeitrag merkenalle Beiträge als gelesen markieren
    Beitrag weiterempfehlen

     ..

    2.365


    Rettungssanitäter erklären Frau für Tot.... lebte aber noch - Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt