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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Zugang in den Knochen (war: Wahrnehmung und Wirklichkeit) | 18 Beiträge | ||
Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 792369 | ||
Datum | 24.07.2014 14:09 MSG-Nr: [ 792369 ] | 2783 x gelesen | ||
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Moin, Geschrieben von Sebastian K. Würde dir aus ärztlicher Sicht außer dem Zugang noch weitere Entwicklungen einfallen, die sagen wir mal in den letzten <5 Jahren ins Rollen kamen, die einem reinen Feuerwehrler an einem z.B VU erstmal seltsam anmuten könnten? mir aus Feuerwehrsicht schon;-) Hier wurde in den letzten Jahren (dabei kann ich jetzt nur vom heimischen RD-Bereich sprechen) der Bereich Traumanagement in der Fortbildung des RD-Personals deutlich forciert. So erhielten die Mitarbeiter in der standardisierten Fortbildung allesamt eine PHTLS-Ausbildung, incl. der Ärzte. Ziel soll sein, kritische Patienten schneller zu identifizieren und akut lebensbedrohliche Zustände schnell und aggresiv anzugehen. Dasschließt auch die Crashrettung des Patienten vor eintreffen der FW mittels Boa, Spineboard oder einfach Muskelkraft ein. Im Zuge dessen hat das Spineboard hier flächendeckend einzug gehalten, die Rettungs-Boa ist auf dem Vormarsch. Hinzu kommt eine stärkere Betonung der Trauma-Kinetik, was als Begleiterscheinung einen höheren Dokumentationsbedarf des RD-Personals hinsichtlich des Unfallmechanismus bedeutet. In beiden Fällen könnte die FW hilfreich sein, wenn sie denn informiert und eingebunden wäre. ZO EEN GROTE VUURBAL JONGEN , BAM !! | ||||
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