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Posttraumatische Belastungsstörung
als eine verzögerte oder protrahierte Reaktion auf ein belastendes Ereignis oder eine Situation kürzerer oder längerer Dauer, mit außergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophenartigem Ausmaß, die bei fast jedem eine tiefe Verzweiflung hervorrufen würde
RubrikSonstiges zurück
ThemaPSNV - Psychohygiene117 Beiträge
AutorKlau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen792476
Datum25.07.2014 16:47      MSG-Nr: [ 792476 ]24077 x gelesen

Nur ein Gedanke:

Vor gar nicht langer Zeit sah ich einen Bericht in der Sendung (WDR) "Planet Wissen" über die "Ärzte ohne Grenzen"
und da kam genau diese Frage, OB die Mitarbeiter, die ja in der Regel aus den wildesten Einsatzgebieten kommen an PTBS leiden-

Die Antwort hat mich erstaunt: NEIN..
Warum nicht? (Gegenüberstellung der Soldaten in Afgh. und Anderen)
Weil sie eine exellente Vorbereitung auf das Einsatzgebiet und die dort zu erwartenden Aufgaben leisten.

Denken ist doch erlaubt??
WAS wäre, wenn man diese Leute einfach mal anschreibt und bittet, sie mögen mal sagen/schreiben, WIE sie das machen..

Ich schrieb heute Morgen. dass ich mich hier nicht ausziehen möchte, nur DIESES vielleicht:
für mich war (u.A.) mein Einsatz im Bürgerkrieg schon mehr als belastend..

WAS ich auch feststellen musste: als ich diese Dinge auf der Wache (naturgemäß) erzählte erntete ich nur höflliches Interesse..
Das war keine Bösartigkeit, die Kollegen konnten - und sie konnten wirklich nicht - das nachvollziehen..
Deshalb sollte man da sehr vorsichtig sein, wem man sich öffnet..

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