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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Entzivilisierung unter Extremlagen... | 29 Beiträge | ||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 794054 | ||
Datum | 19.08.2014 22:17 MSG-Nr: [ 794054 ] | 5566 x gelesen | ||
Au wire, welch ein Gefasel, der Artikel... Wieder einer, der (vermutlich) nie in Afrika gewesen ist, aber von den "Verdammten dieser Erde" fabuliert. Richtig ist, dass man diese Krankheit sehr schnell in den Griff kriegen könnte, wenn . ja wenn die Einsicht in das Notwendige vorhanden wäre.. In einer früheren RE habe ich von dem Misstrauen der Afrikaner gegen die Weißen und ihre Medizin geschrieben, etwas, was ich heute mehr denn je so sehe, DAS ist das Problem, die Afrikaner sträuben sich gegen die Hilfe. Das ist keine Häme nach dem Motto: "Seht, habe ich doch gesagt, sollen die doch sehen..", das ist eine schlichte Feststellung.. Diese afrikanischen Länder sind gekennzeichnet durch Armut und Not und Vernachlässigung der Bevölkerung, ohne von den "Verdammten.." zu sprechen. Der normale Afrikaner ist nicht automatisch gefangen in diesem Teufelskreis aus minderer Bildung und Elend, er muss langsam mal ein gesundes Selbstvertrauen lernen , um sich seinem Schicksal zu stellen. Und nicht den Zeiten hinterher trauern, in denen die großen Blöcke ihm alles vor die Füße stellten, nur, damit sich die Ländern ncith dem "Feind" zuwendeten. Noch einmal:_ die Infektionskette ist ganz einfach zu durchbrechen, Quarantäne und Hygiene, dann wird das was.. Nur: das Alles haben wir ja auch hinter uns gebracht, auch wenn unsere Pandemien andere Namen hatten. ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl! | ||||
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