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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Unterstützungswehr war : GW-L1 als TSF-Alternative? | 15 Beiträge | ||
Autor | Sasc8ha 8M., Mauchenheim / Rheinland-Pfalz | 794201 | ||
Datum | 22.08.2014 12:29 MSG-Nr: [ 794201 ] | 2932 x gelesen | ||
Richtig - aber muss dann - und beim TSF sprechen wir in der Regel von ländlichen Feuerwehren - jede Einheit einen Wassertank auf dem Fahrzeug haben, um als vollwertige Wehr zu gelten, die in der Lage ist einen "Erstschlag" durchzuführen? Ich behaupte nein. Wenn wir - auf dem Land - von Gemeinden (in RLP Verbandsgemeinden, in anderen Bundesländern Gesamtgemeinden, u.ä.) sprechen, in denen viele Dörfer (in meinem Fall 23) Wehren bereitstellen, ist es doch absolut möglich, für die Lagen außerhalb des bebauten Gebietes durch die AAO schlagfertig zu sein ohne 23 mal ein wasserführendes Fahrzeug bereitzustellen. In unserem Fall geschieht das seit Jahrzehnten durch Alarmierungsgruppen. Früher wurden wir dafür belächelt, heute ist es auch in vielen anderen Regionen Standard. In meinem Fall bedeutet das, dass ich ab Alarmierungsstufe B2 neben meinem eigenen TSF, noch ein LF-KatS, eventuell ein weiteres TSF und ein TSF-W an der Einsatzstelle habe. Damit 1.750l Wasser. Durch die Alarmierung der drei Einheiten habe ich in der Regel auch Personal für zumindest 3 Staffeln (was ich bei einer Stützpunktwehr nicht hätte). Material und Personal werden gemeinsam genutzt, so kann es kann gut passieren, dass ich als Einheitsführer meiner Einheit auf ein Mal unter Atemschutz im Wassertrupp der anderen Einheit im Einsatz bin oder umgekehrt. Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Sascha M. [22.08.14 12:31] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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