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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Ebola: erstmalig Stadtteil komplett abgeriegelt, scharf geschossen... | 29 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 794497 | ||
Datum | 27.08.2014 22:51 MSG-Nr: [ 794497 ] | 3665 x gelesen | ||
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Geschrieben von Klaus B. (Eines der bundesweite vorhandenen acht geeigneten Kliniken) Kompetenz- und Behandlungszentren für hochkontagiöse und lebensbedrohliche Erkrankungen Geschrieben von Klaus B. Der Mann ist der Mitarbeiter der "WHO", der Weltgesundheitsorg. der UN,m ein Senegalese, der sich in eienr Klinik in Sierra Leone infizierte Klinik setzt auf Basisversorgung: Keine Experimente beim Ebola-Kranken Geschrieben von --Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) will bei dem Ebola-Patienten aus Westafrika zunächst keine experimentellen Medikamente einsetzen. Stattdessen setze man als wesentliches Therapieprinzip auf eine unterstützende Behandlung ("supportive care"). Dabei gehe es um die Basisversorgung, sagte der Tropenmediziner Stefan Schmiedel - etwa Schmerztherapie, Fiebersenkung und Flüssigkeitsmanagement. "Wir glauben, dass durch diese einfachen Maßnahmen bereits die Sterblichkeit der Ebola-Erkrankung deutlich gesenkt werden kann." Bisher sei nicht vorgesehen, Medikamente einzusetzen, die nur an Tieren gegen Ebola getestet wurden. "Wir planen nicht, solche Optionen wahrzunehmen, weil wir sehr stark daran glauben, dass diese Basismaßnahmen ausreichend sind", erklärte Schmiedel. Der Patient sei kein Forschungsobjekt. Der erkrankte Mitarbeiter der Weltgesundheitsorganisation (WHO) war am frühen Vormittag in einem Spezialjet auf dem Hamburger Flughafen gelandet. Der Mann wurde von einem Helfer aus dem Flugzeug die Treppe hinab geleitet. Der in einen Schutzanzug gekleidete Patient konnte die Maschine auf eigenen Beinen verlassen und wurde anschließend mit einem Isolierrettungswagen der Feuerwehr in das Klinikum gebracht. Der Senegalese hatte sich nach Angaben der WHO in einem Labor in Sierra Leone infiziert.-- Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) will bei dem Ebola-Patienten aus Westafrika zunächst keine experimentellen Medikamente einsetzen. Stattdessen setze man als wesentliches Therapieprinzip auf eine unterstützende Behandlung ("supportive care"). Dabei gehe es um die Basisversorgung, sagte der Tropenmediziner Stefan Schmiedel - etwa Schmerztherapie, Fiebersenkung und Flüssigkeitsmanagement. "Wir glauben, dass durch diese einfachen Maßnahmen bereits die Sterblichkeit der Ebola-Erkrankung deutlich gesenkt werden kann." Bisher sei nicht vorgesehen, Medikamente einzusetzen, die nur an Tieren gegen Ebola getestet wurden. "Wir planen nicht, solche Optionen wahrzunehmen, weil wir sehr stark daran glauben, dass diese Basismaßnahmen ausreichend sind", erklärte Schmiedel. Der Patient sei kein Forschungsobjekt. Geschrieben von ---Hier Namen einfügen--- Bei der Ebola-Epidemie in Westafrika haben sich medizinische Helfer in beispiellosem Ausmaß mit dem Virus infiziert. Bislang haben sich laut WHO mehr als 240 Ärzte, Pfleger und andere Helfer angesteckt, von denen über 120 gestorben sind. Geschrieben von Klaus B. Was ich nicht weiß: werden diese Biester resistent gegen Desinfektionsmittel?? Nein. Bisher ist das nicht festgestellt worden. mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | ||||
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