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RubrikFeuerwehrtechnik zurück
ThemaWasserfördersysteme, F-Druckschläuche134 Beiträge
AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin794545
Datum28.08.2014 13:40      MSG-Nr: [ 794545 ]46696 x gelesen
Infos:
  • 28.08.14 Regularien FW-Oldtimer CTIF
  • 05.02.13 THW: Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen (FGr WP)
  • 05.02.13 HP: Hytrans Fire System (HFS

  • Geschrieben von Henning K.Genau das ist doch mein Punkt: beim Antrieb der Schwimmpumpe dient die Hydraulik dazu, eine gewisse Entfernung möglichst flexibel zu überbrücken. Das ist technisch eine völlig andere Baustelle als ein Drehmomentwandler.

    Ohne Zweifel, nur: Wieso wird eine Strömungsmaschine unzuverlässiger oder wartungsbedürftiger, wenn man zwischen Antrieb und Abtrieb eine Schlauchleitung anbringt? Temperaturerhöhung des Öls durch eine Leitung kleinen Querschnitts?

    Sonst fällt mir nur eine mechanische Beschädigung des Schlauchs ein. Das kann natürlich passieren.



    Daß man so etwas in einer Weise ausführen kann, die nicht gerade die Verfügbarkeit erhöht, damit bin ich ja völlig einverstanden. Ich wende mich nur gegen die Vorstellung, daß hydraulische Antriebe bei korrekter Ausführung eine geringe Verfügbarkeit haben.

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