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Rubrik | Berufsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | FF vs. BF/HAK | 58 Beiträge | ||
Autor | Hein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen | 795358 | ||
Datum | 12.09.2014 23:28 MSG-Nr: [ 795358 ] | 8962 x gelesen | ||
Geschrieben von Mario L. Um genau zu sein kann ein freiwilliger wirklich kein Profi sein, da der Begriff von Professionist kommt und die Ausübung einer Tätigkeit gegen Bezahlung beschreibt, während Amateur jemanden beschreibt, der eine Tätigkeit der Sache selbst wegen ausübt. Beide Begriffe treffen keine Aussage über die Qualität der geleisteteten Arbeit (auch wenn sie oft so verwendet werden). Ich würde sogar soweit gehen, das es viele Amateure gibt, die aufgrund der Hingabe zu ihrer Tätigkeit bessere Leistungen erbringen als Profis (jeder der mal ein Haus gebaut hat wird sicherlich auch schlechte Leistungen von Profis gesehen haben). Deshalb bekenne ich mich gerne und stolz dazu: Ich bin ein Amateur! Ich übe meine Tätigkeit hingebungsvoll und unentgeltlich aus. Richtig. Wo will man die Grenze ziehen? Beispiel Rettungsdienst bei der FW, ein ewiges Thema. Warum ist ein RA bei der BF besser als ein RA (HA) bei einer HiOrg? Bei der HiOrg fährt der Vollzeit Rettungsdienst, bei der BF nur 2-3 Schichten im Monat. Trotzdem scheint dass das non plus Ultra zu sein, wenn man die Berichte so liest (Rekommunalisierung und so). selbst ich im EA fahre mehr Schichten im EA als so mancher HA bei der BF (trotzdem kenne ich meine Grenzen) und wenn ich sehe, was so manche FF leistet, so sieht deren Angriffstrupp mehr Feuer als so mancher Angriffstrupp der BF. Warum also diese Differenzen? Heinrich | ||||
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