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RubrikKatastrophenschutz zurück
ThemaKrit. Infrastruktur, Vulnerabilität v. Neubauten (gegen Stromausfall)9 Beiträge
AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen796442
Datum04.10.2014 18:28      MSG-Nr: [ 796442 ]2503 x gelesen

Geschrieben von Martin D.Es ist abzuwägen, wann macht die Technik Sinn und wo ist die klassische Installation notwendig (Gerade bei Wiederinbetriebnahme nach Stromausfall)

Man könnte sogar noch einen Schritt weiter gehen: Wie verhält sich die moderne Technik während eines Stromausfalls, wenn das Ersatzaggregat 49,9 Hz raus gibt oder 50,1 Hz?

Eine Einspeisemöglichkeit zur Selbstversorgung dürfte bald (nach hinreichend häufigen Fachdiskussionen und Realpleiten) jedes Gerätehaus haben. Nur was passiert, wenn so was mit nagelneuer Technik (Gebäudeautomatisierung) realisiert wurde und die Gebäudeautomatisierung wertet 49,9 Hz als ausgefallene Versorgungsspannung?

Und bevor Protest kommt: Ja, es gibt Großaggregate mit einstellbarer stabiler Frequenz. Nur macht es Sinn, die zur Eigenversorgung einzuplanen? Die Dinger sind dazu bestimmt, an Einsatzstellen zu helfen.

[ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

Uwe S.

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