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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | VRW: Und wenn sie nicht gestorben sind, dann fahren sie noch Heute... | 84 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 796565 | ||
Datum | 07.10.2014 16:44 MSG-Nr: [ 796565 ] | 17469 x gelesen | ||
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Geschrieben von Florian F. Wie kann ich 120.000 Euro so investieren, dass die Unfallrettung für den Patienten verbessert wird. Und da gibt es nicht nur die Lösung "VRW" sondern z.B. auch: Ausgehend davon, dass ich dem Patienten zeitnah einen zweiten Rettungssatz neben das Wrack stellen will, egal ob als direktes Einsatz- oder erstmal nur Redundanzmittel, sehen die Antwortmöglichkeiten aber auch wieder anders aus: - den 20 Jahre für 6000 EUR ausgebildeten Kräften geht der Rettungssatz im Einsatz defekt - mit den Vorbereitungs-Sets schneide und spreize ich dann erstmal auch nicht Bleibt die mittlere Variante, aber wieder verbunden mit der Frage, wie diese zusätzlichen Sätze an die Einsatzstelle kommen. Und dann müsste ich konsequenterweise die Kosten des VRW mit denen anderer Fahrzeuge/Möglichkeiten vergleichen, wie ich einen zweiten Rettungssatz und ein paar ausgebildete und vielleicht erfahrene(re) Leute an die Einsatzstelle bringe. Andere potentielle Nutzungen dieses Fahrzeuges mal außen vor (auch ein VRW könnte ja abseits des VU z.B. als KdoW. Erkunder, kleiner Versorger, KLAF genutzt werden). "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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