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RubrikEinsatz zurück
ThemaBrand Gotha-Schwabhausen - war: Gummiwurst beim Innenangriff :-(29 Beiträge
AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP797208
Datum21.10.2014 10:38      MSG-Nr: [ 797208 ]11438 x gelesen

Geschrieben von Neumann T.Hier eben auch wieder 'Aktivismus' solange der GF erkundet.
Warum nicht 'klassisch' Einsatz mit Bereitstellung? Hydranten suchen, WF zum Fahrzeug, Verteiler setzen. GF kommt zurück -> Kein Person mehr drin (Atemschutzeinsatz ist vom Personal her ja bei Ankunft mit 4 Leuten gar nicht drin) -> AT mit B - Rohr zum Aussenangriff vor...
Das setzt voraus, dass bei den 4 Leuten ein ausgebildeter GF ist bzw. jemand, der diese Rolle adäquat ausführt. Und dass dann eine Erkundung, einer unklaren Lage entsprechend, erfolgt. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man bei so einem Werkstattbrand zur Arbeitszeit, bei dem die Mitarbeiter schon erste Löschmaßnahmen versucht haben, schnell einen für den Erstangriff ausreichenden Überblick hat, insbesondere die Frage ob noch Personen im Gebäude sind ist dann kein Hexenwerk.
Da könnte die Variante Schnellangriff gegenüber dem Einsatz mit Bereitstellung mit klassischem Löschangriff mit 4 Mann doch einen Zeitvorteil haben.

Geschrieben von Neumann T.-> AT mit B - Rohr zum Aussenangriff vor...Wieso eigentlich B? Verhinderung einer Brandausbreitung durch sich verteilende Öl/Schmierstoffe sollte auch noch mit den Wassermengen von C machbar sein. Sonst liest man hier bei solchen Bränden von "Brötchen-und-Werfer-Feuern", von "Presserohren", von "Wasserverschwendung", hier schlagen mehrere ein B-Rohr als Erstschlag vor. Geben hier Wurfweite, Aufprallwucht oder die Wassermenge den Ausschlag für diese Waffenwahl? Wenn mehr Wasser ungenutzt durchs Brandobjekt fließt, kann man damit auch mehr Öl/Schmierstoffe (Feuer...) verteilen.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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